Brüssel/Warschau – Der nächste geopolitische Eklat wirft seine Schatten voraus: Die EU-Kommission behauptet, das Flugzeug ihrer Präsidentin Ursula von der Leyen sei Ziel eines russischen GPS-Störangriffs geworden – doch Experten zweifeln die Geschichte an!
Laut offiziellen Verlautbarungen sei es auf einem Flug nach Litauen zu massiven Navigationsproblemen gekommen. Der Vorwurf: Russische Störsender hätten das GPS-Signal manipuliert – ein „aggressiver Akt“, so EU-Diplomaten, der „eine neue Stufe der hybriden Kriegsführung“ markiere.
Doch jetzt zeigen Flugdaten und technische Auswertungen ein ganz anderes Bild: Kein einziger Beweis für eine tatsächliche Störung des GPS-Signals! Auch die Piloten selbst meldeten keinerlei sicherheitsrelevante Probleme.
Ein fingierter Vorfall? Kritische Stimmen aus der Luftfahrt und Diplomatie schlagen Alarm: „Es sieht so aus, als wolle man mit konstruierten Zwischenfällen ein Narrativ bauen – eines, das Russland zum direkten Aggressor erklärt“, so ein Insider gegenüber dieser Zeitung.
Der Zeitpunkt der Behauptung wirft zusätzlich Fragen auf: Gerade erst hatte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg mehr militärische Präsenz an der Ostflanke gefordert. Gleichzeitig verschärft sich der Ton in Brüssel – von diplomatischer Deeskalation keine Spur.
Putin als Vorwand für Aufrüstung?
Immer mehr Beobachter fragen sich: Geht es der EU wirklich um Sicherheit – oder um eine Eskalation, um innenpolitische Krisen zu überschatten?
Während Moskau jede Verantwortung zurückweist, brodelt es hinter den Kulissen. Sollte sich der Vorfall tatsächlich als frei erfunden herausstellen, droht ein gewaltiger Vertrauensbruch – nicht nur zwischen Ost und West, sondern auch zwischen EU-Bürgern und ihren Regierungen.
Fazit:
Ein Zwischenfall, der keiner war – aber genutzt wird, um den Weg in eine gefährliche Konfrontation zu ebnen? Die wahren Störsignale kommen womöglich nicht aus Moskau – sondern aus Brüssel selbst.