Horror-Messer-Schock in Villach: Syrer messert auf Passanten ein – Schüler stirbt

Villach – Am Samstagnachmittag wurde die Stadt Villach von einer blutigen Messerattacke erschüttert, bei der ein 14-jähriger Schüler sein Leben verlor. Der Täter, ein 23-jähriger Syrer, ging offenbar wahllos auf Passanten los und verletzte insgesamt fünf Menschen, zwei davon schwer.

Der Vorfall ereignete sich am unteren Hauptplatz, wo der Angreifer plötzlich mit einem Messer auf Passanten einhieb. Ein Zeuge des Geschehens berichtete, dass der Täter in einer Seitengasse zunächst mit Leuten gestritten habe, bevor er zu den furchtbaren Attacken überging. „Wir haben zuerst versucht, ihn festzuhalten. Dann haben wir das Messer gesehen und sind auf Abstand gegangen“, beschrieb der Zeuge Mahir (29) die entsetzlichen Augenblicke.

Das Drama endete erst, als ein 42-jähriger Syrer, Alaaeddin Alhalabi, heldenhaft eingriff. Alhalabi, der als Essenszusteller arbeitet, zögerte keine Sekunde, als er die Tat beobachtete. „Ich habe eine Person am Boden liegen sehen, ein Mann hat andere Passanten angegriffen – da habe ich nicht nachgedacht und bin auf ihn losgefahren“, erklärte er. Durch sein beherztes Handeln konnte er den Amokläufer stoppen und möglicherweise weitere Opfer verhindern.

Die Polizei hat den 23-jährigen Verdächtigen, der eine Aufenthaltsberechtigung in Österreich besitzt, festgenommen. Er wurde von mehreren Polizisten mit gezogenen Waffen überwältigt, während er gelassen an einem Brunnen saß und sogar in die Kamera grinste. Laut der Polizei war der Täter bis zu diesem Vorfall nicht auffällig geworden, und sein Motiv bleibt bis jetzt unbekannt.

Die Stadt Villach steht unter Schock. „Ich bin seit über 35 Jahren bei der Exekutive und kann mich an so einen Vorfall nicht erinnern“, sagte Polizeisprecher Rainer


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