+++ HORROR-STUDIE SCHOCKIERT! +++JEDE NEUNTE FRAU FÜHLT SICH NACHTS NICHT SICHER – ANGST WIRD ZUR NEUEN NORMALITÄT!

Berlin – Wenn die Straßen leerer werden, beginnt für viele Frauen der Albtraum!
Eine neue Studie zur gefühlten Sicherheit in Deutschland offenbart ein erschreckendes Bild: Jede neunte Frau meidet nachts bestimmte Wege, Orte oder sogar den Weg nach Hause – aus purer Angst!

Die Untersuchung, die vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) gemeinsam mit der Polizeihochschule erstellt wurde, zeigt:
11 Prozent aller Frauen in Deutschland fühlen sich nachts regelmäßig unsicher oder gar bedroht. Besonders betroffen: junge Frauen unter 35, Großstädterinnen und Frauen mit Migrationshintergrund.

Angst statt Freiheit – Alltag für Millionen Frauen

Die befragten Frauen berichten von Angstroutenverlassenen BahnhöfenDunkelheit in Parks, aber auch von alltäglichen Situationen, wie dem Heimweg vom Supermarkt oder der Arbeit. „Ich nehme abends lieber den teuren Umweg mit dem Taxi, obwohl ich nur zehn Minuten zu Fuß gehen müsste“, sagt Carina (27) aus Berlin. „Ich habe einfach Angst, verfolgt oder angegriffen zu werden.“

Und sie ist nicht allein:

  • Fast 70 Prozent der Frauen gaben an, nachts grundsätzlich vorsichtiger zu sein als Männer.
  • Mehr als jede Dritte hat bereits einen Pfefferspray in der Tasche.
  • Und jede Fünfte wünscht sich mehr Polizeipräsenz, besser beleuchtete Wege und Kameras an Bahnhöfen.

Männer leben nachts sorgloser – das sagt die Studie

Zum Vergleich: Bei Männern liegt das Unsicherheitsgefühl in der Nacht nur bei 3 Prozent. Während Frauen ständig darüber nachdenken, wie sie sich schützen können, gehen Männer oft unbeschwert durch die Dunkelheit.

Soziologen schlagen Alarm

Für viele Experten ist das ein alarmierendes Signal für die Gleichberechtigung im Alltag. Sicherheit sei kein „Luxus“, sondern eine Grundvoraussetzung für Teilhabe. „Wenn sich Frauen nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr frei bewegen können, ist das keine individuelle Schwäche – sondern ein gesamtgesellschaftliches Versagen“, sagt Prof. Judith Keller von der Hochschule für Gesellschaftssicherheit in Köln.

Brennpunkte: Großstädte und Problemviertel

Besonders hoch ist das Unsicherheitsgefühl in Städten wie Berlin, Frankfurt, Köln, Hamburg oder Essen. Dort sind viele Frauen schon einmal belästigt, verfolgt oder bedrängt worden – sei es an Bahnhöfen, Haltestellen oder auf der Straße.

„Ich traue mich abends kaum noch mit dem Hund raus“, sagt Nadia (32) aus Frankfurt. „Ich höre Musik nur noch mit einem Ohr, wechsle oft die Straßenseite, habe ständig mein Handy griffbereit – das ist doch kein Leben!“

Politik gefordert – doch passiert ist bisher wenig

Obwohl seit Jahren über die zunehmende Unsicherheit im öffentlichen Raum diskutiert wird, fühlen sich viele Frauen von der Politik im Stich gelassen. Forderungen nach flächendeckender Beleuchtung, Notrufsystemen oder mehr weiblicher Polizeipräsenz verhallen oft wirkungslos im politischen Alltag.

Innenpolitikerin Sandra B. (CDU) sagt: „Diese Zahlen sind ein Warnschuss! Wenn jede neunte Frau Angst hat, nachts nach Hause zu gehen, haben wir als Staat unsere Schutzpflicht nicht erfüllt.“

Frauen passen sich an – Täter nicht!

Was besonders bitter ist: Die betroffenen Frauen ändern ihr Verhalten, passen sich an, vermeiden Wege, kleiden sich anders – doch die Täter bleiben unbehelligt! Die Dunkelziffer von Übergriffen ist hoch, die Hemmschwelle niedrig.

Fazit: Deutschland muss sicherer werden – für ALLE!

Die Studie ist ein weiterer Beweis dafür, dass das Gefühl von Sicherheit geschlechtsspezifisch ist – und in Deutschland zunehmend zur Frage von Glück oder Pech, Wohnort oder Hautfarbe wird. Während Männer über Freiheit sprechen, organisieren Frauen ihre Angst.

Und das in einem Land, das Gleichberechtigung und Freiheit groß auf die Fahnen schreibt.

+++ Jede Frau soll sich frei und sicher bewegen können – zu jeder Uhrzeit, an jedem Ort. +++
Doch davon ist Deutschland aktuell erschreckend weit entfernt.


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