Paris brennt – und mit der französischen Hauptstadt steht ganz Europa erneut am Abgrund! Auch in dieser Woche kam es in Frankreich zu wütenden Massenprotesten, Straßenblockaden, brennenden Mülltonnen, zerstörten Schaufenstern und Straßenschlachten mit der Polizei. Die Bilder erinnern an dunkle Tage der Gelbwesten-Bewegung, doch diesmal ist alles noch größer, noch brutaler, noch verzweifelter. Hunderttausende Franzosen gehen gegen die Sparpolitik, gegen soziale Ungleichheit und gegen eine Regierung auf die Straße, die die Kontrolle über das Land offenbar längst verloren hat. Während Präsident Macron appelliert und beschwichtigt, tobt auf den Straßen der Aufstand – mit Tränengas, Knallgranaten und einer Polizei, die an ihre Grenzen stößt. Doch es geht längst nicht mehr nur um Demonstrationen – im Hintergrund wächst ein Schuldenberg von historischer Dimension: Frankreichs Staatsverschuldung hat Rekordniveau erreicht, das Haushaltsdefizit sprengt alle Grenzen, und Investoren beginnen bereits, nervös zu werden. Ökonomen warnen: Wenn Paris weiter taumelt, droht eine neue Euro-Krise – mit unkalkulierbaren Folgen für ganz Europa. Denn Frankreich ist keine Randnotiz – es ist das wirtschaftliche Herzstück der EU. Gerät es ins Wanken, kann das den Euro in eine schwere Vertrauenskrise stürzen. Erste Gerüchte über Rettungsschirme, Notprogramme und Finanzspritzen machen bereits die Runde. Wir waren vor Ort, auf den Barrikaden, mitten im brennenden Paris – und was wir gesehen haben, ist kein lokaler Aufstand, sondern der Zündfunke für eine europaweite Kettenreaktion. Die Frage, die sich jetzt stellt: Wie lange kann ein hochverschuldetes Frankreich soziale Explosionen dieser Dimension noch überstehen – ohne dass der Euro gleich mit in den Abgrund gerissen wird? Klar ist: Die Lage ist explosiv, politisch wie ökonomisch – und die Euro-Zone zittert bereits.
IM BRENNENDEN PARIS! MASSENPROTESTE, CHAOS UND SCHULDEN-EXPLOSION – STEHT UNS DIE NEUE EURO-KRISE BEVOR?
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