IMPF-HORROR-SCHOCK IN DEN USA! 25 KINDER TOT NACH CORONA-SPRITZE – BIONTECH-AKTIE STÜRZT AB!

Es ist eine Nachricht, die weltweit für Entsetzen sorgt und ein Beben an den Finanzmärkten auslöst: Nach Informationen der Washington Post sollen 25 Kinder in den USA infolge einer Corona-Impfung gestorben sein – die Gesundheitsbehörden der Trump-Administration sehen einen direkten Zusammenhang und wollen in der kommenden Woche erschütternde Untersuchungsergebnisse vorlegen! Besonders brisant: Der betroffene Impfstoff ist der mRNA-Wirkstoff Comirnaty von Pfizer/Biontech – das Mainzer Unternehmen, das einst als Hoffnungsträger im Kampf gegen die Pandemie gefeiert wurde, steht plötzlich unter massivem Druck. An den Börsen reagierten die Anleger schockiert: Die Aktie von Biontech rauschte sowohl an der NASDAQ als auch in Frankfurt in den Keller. In New York verlor der Kurs rund 3 Prozent auf nur noch 105,28 US-Dollar, in Frankfurt fiel der Kurs zeitweise sogar um über 4,3 Prozent. Analysten korrigierten die Umsatzprognosen für 2025 drastisch nach unten – Biontech rechnet nur noch mit Erlösen zwischen 1,7 und 2,2 Milliarden Euro, weit unter den Erwartungen von rund 2,5 Milliarden Euro und deutlich weniger als die 2,75 Milliarden Euro im Vorjahr. Damit droht dem einstigen Impf-Giganten nicht nur ein finanzieller, sondern auch ein gewaltiger Image-Kollaps. Vier Insider bestätigten gegenüber der Washington Post, dass die Untersuchungen der Todesfälle mit neuen Impfempfehlungen für Kinder und Jugendliche zusammenhängen. Offenbar gab es bereits frühzeitig Hinweise auf schwere Nebenwirkungen bei bestimmten Altersgruppen – doch diese seien nicht ausreichend transparent kommuniziert worden. Die Enthüllungen werfen nun schwerwiegende Fragen auf: Wurden Risiken verschwiegen? Gab es politisch motivierten Druck? Und warum wurden mögliche Warnsignale bei Kindern nicht ernst genommen? Während Biontech sich bislang nicht offiziell äußerte, wächst in der Bevölkerung die Verunsicherung – insbesondere unter Eltern, die ihre Kinder im Vertrauen auf den medizinischen Schutz impfen ließen. In sozialen Medien überschlagen sich die Reaktionen: Wut, Angst, Zweifel – und erneut eine hitzige Debatte über die Sicherheit der mRNA-Technologie. Für viele ist der Fall ein Weckruf – und eine Mahnung, wissenschaftliche Transparenz über politischen und wirtschaftlichen Interessen zu stellen. Die kommenden Tage dürften entscheidend sein: Werden die Gesundheitsbehörden Beweise liefern? Kommt es zu Konsequenzen? Oder erleben wir den Beginn eines internationalen Vertrauensbruchs in die Corona-Impfstrategie? Eines ist klar: Der Tod von 25 Kindern lässt niemanden kalt – und erschüttert das Fundament, auf dem eine globale Impfkampagne errichtet wurde.


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