IRAKER (23) KOMMT IMMER WIEDER! SEX-BELÄSTIGER AUS SCHWEDEN SOLL JETZT DAUERHAFT IN DIE PSYCHIATRIE!

Dresden – Ein Fall, der fassungslos macht und Fragen zum deutschen Asylsystem aufwirft: Ismail A. (23), ein Iraker aus Mosul, ist eigentlich Asylbewerber in Schweden – doch er kommt immer wieder nach Deutschland. Und das mit verheerenden Folgen. Obwohl er hierzulande mehrfach abgeschoben wurde, taucht er regelmäßig wieder auf – und belästigt laut Staatsanwaltschaft in verschiedenen Städten Mädchen und Frauen sexuell. Jetzt läuft vor dem Landgericht Dresden ein Unterbringungsverfahren, das über die Zukunft des Mannes entscheiden soll. Denn: Die Staatsanwaltschaft sieht bei ihm eine massive Störung der sexuellen Steuerungsfähigkeit – und fordert die dauerhafte Einweisung in eine psychiatrische Klinik. Ismail A. hat keinen festen Wohnsitz in Deutschland, bewegt sich unkontrolliert durch mehrere Bundesländer und soll wiederholt Frauen auf offener Straße begrapscht, belästigt und verfolgt haben. Die Liste der Vorwürfe ist lang, die Opferzahlen wachsen – und dennoch schaffte es der 23-Jährige immer wieder, unterzutauchen und erneut zuzuschlagen. Wie kann es sein, dass ein polizeibekannter Mann ohne Aufenthaltsstatus trotz mehrfacher Rückführungen immer wieder deutschen Boden betritt? Behörden stehen unter Druck, die Politik schweigt bislang auffällig. In Dresden wird der Fall nun zur Nagelprobe für Justiz und Sicherheitsorgane: Die Forderung nach geschlossener Unterbringung ist der letzte Versuch, weitere Übergriffe zu verhindern. Viele fragen sich inzwischen: Wie viele Chancen bekommt ein Serientäter – und wann kommt endlich Schutz für die Opfer? Der Fall Ismail A. wirft ein grelles Licht auf eine gefährliche Lücke im europäischen Asylsystem, die dringend geschlossen werden muss. Denn wenn Abschiebungen nichts nützen und Täter immer wiederkehren, verlieren Gesetze ihre Wirkung – und Bürgerinnen ihre Sicherheit.


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