IRRSINN BEI DER UNO! WER „PALÄSTINA“ JETZT ANERKENNT, BELOHNT DEN TERROR UND VERLÄNGERT DEN KRIEG!

New York – Während Raketen fliegen, Geiseln in Tunneln leiden und Israel weiterhin um das Überleben kämpft, tagt in New York die UN-Vollversammlung – und sorgt mit einer beispiellosen Entscheidung für weltweites Entsetzen: Immer mehr Staaten wollen „Palästina“ offiziell als Staat anerkennen! Kritiker schlagen Alarm: Wer das jetzt tut, belohnt blutigen Terror, schwächt Israels Selbstverteidigungsrecht und gießt Öl ins Feuer eines eskalierenden Nahost-Konflikts. Statt auf Verhandlungen zu setzen oder klare Bedingungen an die Hamas und ihre Unterstützer zu knüpfen, öffnet man dem radikalen Narrativ Tür und Tor. In einer Zeit, in der fanatische Milizen aus Gaza unschuldige Zivilisten ermorden, Frauen vergewaltigen und Kinder entführen, sollen sie plötzlich diplomatische Anerkennung erhalten – ein fatales Signal an die Weltgemeinschaft! Mehrere westliche Staaten, darunter auch EU-Mitglieder, liebäugeln mit dem umstrittenen Schritt. In Israel, den USA und großen Teilen Europas regt sich massiver Widerstand. Die Anerkennung käme einer Legitimierung des Terrors gleich, sagen Experten – und sie würde jede Friedensperspektive auf Jahrzehnte zerstören. Denn wer Palästina ohne Bedingungen anerkennt, ignoriert nicht nur die Realität auf dem Boden, sondern schafft auch ein gefährliches Präzedenz: Gewalt lohnt sich! Während Israels Regierung weiterhin für das Existenzrecht des jüdischen Staates kämpft, hofieren Teile der Weltgemeinschaft eine Seite, die Juden systematisch auslöschen will. Der Konflikt droht damit, sich noch weiter zu radikalisieren. Diplomaten warnen bereits vor einer neuen Welle der Gewalt im Nahen Osten. Und auch in westlichen Städten steigen Spannungen, antisemitische Übergriffe nehmen zu. Die UNO, die eigentlich für Frieden und Stabilität stehen soll, droht sich mit dieser Entwicklung selbst zu delegitimieren. Statt Verantwortung zu übernehmen, setzt man auf Symbolpolitik – auf Kosten der Opfer, auf Kosten des Friedens.


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