Es ist ein Paukenschlag, der die ARD bis ins Mark erschüttert: Ausgerechnet der WDR-Intendant – einer der mächtigsten Männer im öffentlich-rechtlichen Rundfunk – rechnet öffentlich mit dem System ab, dem er selbst vorsteht! In einem brisanten Statement kritisiert der Senderboss offen den Zustand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: Zu viel Einheitsbrei, zu wenig Meinungsvielfalt, zu viel ideologische Schieflage – der öffentlich finanzierte Journalismus sei auf einem gefährlichen Weg. Besonders der Fall der jungen Journalistin Julia Ruhs sorgt nun für Aufsehen: Ihre Berichterstattung, die von internen Kräften kritisiert und schließlich gestoppt wurde, entpuppt sich im Nachhinein als das, was der WDR-Chef „ein Desaster mit Ansage“ nennt – ein Offenbarungseid für Meinungsfreiheit und journalistische Unabhängigkeit in einem System, das sich Transparenz und Pluralität groß auf die Fahnen schreibt, aber intern offenbar genau das Gegenteil lebt. Ruhs hatte versucht, kontroverse Themen differenziert zu beleuchten, wurde aber intern massiv ausgebremst – der Druck hinter den Kulissen sei „untragbar“ gewesen, heißt es aus ihrem Umfeld. Der Fall sei symptomatisch für eine Medienlandschaft, in der kritische Stimmen zunehmend an den Rand gedrängt und unliebsame Perspektiven regelrecht aussortiert würden. Der WDR-Intendant warnt nun vor einem „Vertrauensbruch gegenüber den Bürgern“, die mit ihren Zwangsbeiträgen ein System finanzieren, das in Teilen offenbar zum Meinungskartell verkommen ist. Zuschauer und Gebührenzahler sind entsetzt – viele fühlen sich bestätigt in ihrer Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der sich immer weiter von der gesellschaftlichen Mitte entfernt. Der Fall Julia Ruhs wird nun zum Symbol für ein tiefer liegendes Problem – und der Aufschrei aus der WDR-Spitze könnte der Anfang einer überfälligen Abrechnung sein. Doch viele fragen sich: Kommt jetzt die echte Reform – oder bleibt am Ende alles beim Alten? Klar ist nur: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk steht am Scheideweg – und die Kritik kommt jetzt von ganz oben.
KNALLHART-ABRECHNUNG VOM WDR-CHEF! ÖFFENTLICH-RECHTLICHER RUNDFUNK IN DER KRISE – „ZU WENIG MEINUNGSVIELFALT!“ – FALL JULIA RUHS EIN „DESASTER MIT ANSAGE“
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