+++ LÜGENKANZLER SCHOLZ IN DER GEDÄCHTNISFALLE! MERZ ENTLARVT DIE 180-GRAD-WENDE BEI DEN SOZIALABGABEN – UND DER KANZLER TUT, ALS WÄR’S SCHON IMMER SO GEWESEN! +++

Jetzt fliegt ihm sein eigenes Spiel um die Ohren! Bundeskanzler Olaf Scholz steht einmal mehr im Zentrum eines politischen Verwirrspiels – und diesmal geht es ums Geld, genauer gesagt um die Sozialabgaben, die Millionen Deutschen das Leben schwer machen. In einer brisanten Wendung behauptet Scholz plötzlich, er habe schon immer vor steigenden Abgaben gewarnt. Doch Fakt ist: Das ist schlicht gelogen! Wochenlang hatte der Kanzler beschwichtigt, von „stabilen Beiträgen“ gesprochen und versprochen, dass „niemand stärker belastet“ werde. Doch nun, da CDU-Chef Friedrich Merz mit einer scharfen Attacke den Finger in die Wunde legt, will Scholz davon nichts mehr wissen. Die Öffentlichkeit staunt über den nächsten Akt im großen Theater der politischen Selbsttäuschung – der Kanzler mit der berüchtigten Scholz-Vergesslichkeit schlägt wieder zu! Beobachter sprechen von einer „gedächtnispolitischen Meisterleistung“, andere schlicht von einem handfesten Täuschungsmanöver. Denn während die Abgabenlawine längst rollt – von höheren Krankenkassenbeiträgen bis zur Rentenexplosion – inszeniert sich Scholz als der Warner vor dem, was er selbst herbeiführt! Merz nutzt die Vorlage gnadenlos: „Erst leugnen, dann vergessen, dann umdeuten – das ist Scholz-Politik in Reinform!“, donnerte der CDU-Chef. Tatsächlich erinnert vieles an das Prinzip des Weglächelns: Wenn’s brenzlig wird, beruft sich der Kanzler auf Erinnerungslücken, ausweichende Formulierungen oder schlicht darauf, „das so nicht gemeint“ zu haben. Der „Lügenkanzler“ – so nennen ihn mittlerweile selbst manche in seiner eigenen Partei hinter vorgehaltener Hand – wirkt zunehmend abgehoben von der Realität der Bürger. Denn während er im Bundestag über „gerechte Verteilung“ philosophiert, zahlen die Menschen draußen immer mehr – für Krankenkasse, Pflege, Rente, Strom und Heizung. Die Ampel taumelt, die Union wittert Morgenluft, und das Vertrauen in Scholz sinkt weiter. Was bleibt, ist der Eindruck eines Kanzlers, der im entscheidenden Moment lieber den Nebel regieren lässt als das Land. Der Mann, der früher als „Scholzomat“ für Präzision galt, versinkt nun in der eigenen Widersprüchlichkeit – ein Kanzler, der alles vergisst, was ihm politisch schadet! Merz bringt es auf den Punkt: „Diese Regierung weiß nicht mehr, was sie gestern gesagt hat – und wundert sich, warum keiner mehr glaubt, was sie heute verspricht.“ Die Menschen spüren längst, dass ihre Geldbeutel leerer werden, und die angeblichen Entlastungen nur auf dem Papier existieren. Die Wahrheit ist so einfach wie bitter: Während Scholz redet, kassiert der Staat weiter ab – und wer ihn darauf anspricht, bekommt ein Schulterzucken und den Satz: „Davon weiß ich nichts.“ Willkommen in Deutschland 2025 – im Land des Vergessens, regiert vom Kanzler der verlorenen Erinnerung!


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