MACRONS PALÄSTINA-PLAN ZERFETZT! WELTPRESSE WÜTET GEGEN FRANKREICHS STAATS-TRAUM FÜR TERROR-REGIME!

Paris – Mitten in einer der explosivsten Phasen des Nahost-Konflikts sorgt Frankreichs Präsident Emmanuel Macron für einen politischen Flächenbrand: Er fordert lautstark die Schaffung eines palästinensischen Staates – und wird dafür nun international regelrecht zerpflückt! Was als großer diplomatischer Wurf gedacht war, wird in der Weltpresse als gefährlicher Alleingang, realitätsfernes Wunschdenken und unverantwortlicher Kniefall vor dem Terror gebrandmarkt. Zeitungen von New York bis Tel Aviv werfen Macron Naivität, politisches Kalkül und völliges Unverständnis für die Lage vor Ort vor. Denn während Hamas-Terroristen weiter Raketen auf Israel feuern, Geiseln verstecken und jede Friedenslösung torpedieren, fordert der französische Präsident eine Anerkennung jener Seite, die den Terror weder verurteilt noch bekämpft – im Gegenteil: Sie ist tief verstrickt! Statt Sicherheitsgarantien für Israel zu verlangen oder demokratische Reformen zur Bedingung zu machen, öffnet Macron laut Kritikern Tür und Tor für einen Staat, der auf Hass und Gewalt gegründet wäre. In Israel zeigt man sich entsetzt, in den USA herrscht Empörung, und selbst in Europa wächst der Widerstand gegen die französische Linie. Beobachter sprechen von einem „verheerenden Signal“, das den Nahen Osten nicht befriedet, sondern noch tiefer ins Chaos stürzt. Vor allem in deutschen Medien heißt es: Macron versündigt sich an der historischen Verantwortung Europas, den jüdischen Staat zu schützen. Doch der Präsident bleibt stur, will sein Prestigeprojekt offenbar um jeden Preis durchziehen – obwohl die Realität in Gaza täglich das Gegenteil beweist. Während die Welt zusehen muss, wie Frauen, Kinder und alte Menschen zwischen den Fronten leiden, träumt Macron von Staatsgrenzen, Verfassungen und Botschaften – und ignoriert dabei, dass es derzeit nicht einmal eine legitime palästinensische Regierung gibt, geschweige denn die Sicherheit für einen friedlichen Koexistenzstaat. Diplomatie als Selbstzweck, Realpolitik als Störfaktor – so sehen viele den französischen Kurs. Klar ist: Mit seinem Plan hat Macron nicht nur Israel vor den Kopf gestoßen, sondern sich auch international isoliert. Die Welt ruft nach Lösungen – doch was sie bekommt, ist ein Präsident, der mit dem Feuer spielt.


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