Nach den Wilke Wurst-Skandal, entlädt sich immer mehr die Volkeswut auf Twitter! Die Zuständige Grüne Ministerin Hinz steht immer mehr unter Beschuss! Warum wurde die Wurstfabrik nicht früher geschlossen?
Über Monate hatte die Firma #Wilke Probleme mit Listerien in ihrer Produktion im hessischen Twistetal-Berndorf, Landkreis Waldeck-Frankenberg. Landrat Reinhard Kubat, #SPD.
Hessische Landesregierung:#CDU/#Grüne pic.twitter.com/FaFMwD2e37
— ü ️ (@BB12_DE) October 16, 2019
Bakterien-verseuchte Wurst im Umlauf,
Menschen sterben,
aber die zuständige #grüne Ministerin lässt die Sache acht (!) Tage liegen? Geht es eigentlich noch?#Wilke #Listerien #PriskaHinz #Verbraucherschutz #fail @foodwatch_de https://t.co/Y7edufAbZG— Florian von Brunn (@FlorianvonBrunn) October 16, 2019
Berlin(pm). Die Verbraucherorganisation foodwatch hat davor gewarnt, bei der Aufarbeitung des Lebensmittelskandals um den Wursthersteller Wilke von einem Einzelfall auszugehen. #foodwatch #Klöckner #Wilke https://t.co/unc3dsJz4f pic.twitter.com/Ei7PhYBq2z
— Eder-Dampfradio (@EderDampfradio) October 16, 2019
Was ist im Fall #Wilke schief gelaufen? Warum wurden die Verbraucher so spät gewarnt? Pressegespräch zum Wurst-Skandal in #Berlin. Unsere klare Forderung: Ministerin @JuliaKloeckner muss Lebensmittelrecht reformieren! pic.twitter.com/zUDREIqYBN
— foodwatch Deutschland (@foodwatch_de) October 15, 2019
#Wilke Wurst-Skandal zieht seine Kreise: Rollen nun auch in der Politik Köpfe? Verbraucherschutzministerin Priska Hinz (#Grüne) muss sich im Skandal um keimbelastete Wurst im Umweltausschuss des hessischen Landtags den Fragen der Abgeordneten stellen. #Wiesbaden https://t.co/8VdgCMDgkh
— Bettina Punkt (@Taykra) October 16, 2019
Eine Auskunft des Regierungspräsidium Darmstadt zum Fall #Wilke #Listerien #Transparenz pic.twitter.com/QnkBzxKFPF
— Martin Rücker (@martinruecker) October 15, 2019
Der Fall #Wilke ist kein Einzelfall – Bundesernährungsministerin @JuliaKloeckner muss Lebensmittelrecht reformieren https://t.co/ICzjEdh8qU
— foodwatch Deutschland (@foodwatch_de) October 15, 2019