Merz-Hammer! CDU-Chef rechtfertigt gebrochene Versprechen mit unfassbarem Satz:

„Die Sachentscheidungen sind richtig – aber unsere Außendarstellung ist noch verbesserungswürdig.“

Kritik von allen Seiten: Wähler fühlen sich verschaukelt – Merz folgt nun dem Ampel-Muster der Realitätsverweigerung

Berlin – Die Wut an der CDU-Basis kocht, in Umfragen stagniert die Union – und ausgerechnet Parteichef Friedrich Merz gießt jetzt noch Öl ins Feuer! Nach anhaltender Kritik an Kurskorrekturen, gebrochenen Wahlversprechen und parteiinternen Streitigkeiten, äußerte sich der CDU-Vorsitzende auf einer Pressekonferenz – und wählte Worte, die bei vielen wie Hohn klingen:

„Die Sachentscheidungen sind richtig, aber unsere Außendarstellung ist noch verbesserungswürdig.“

Ein Satz, der unter Politik-Insidern bekannt ist – als klassische Ausrede der Ampelkoalition, wenn ihre Maßnahmen auf massiven Widerstand stoßen. Jetzt auch bei der CDU?


„Wenn der Bürger nicht zustimmt, liegt’s wohl an der Kommunikation“

Merz’ Aussage zeigt laut Beobachtern eines deutlich: Nicht die Inhalte sollen hinterfragt werden – sondern nur, wie man sie verkauft. Genau diese Haltung hat bereits Kanzler Scholz und seine Ampel-Minister in die Vertrauenskrise gestürzt. Nun scheint auch die Union diesem Narrativ zu folgen:

„Wenn der Wähler etwas nicht mag, dann muss man es ihm eben besser erklären – statt es zu ändern.“

Doch für viele CDU-Wähler ist das eine Ohrfeige. Denn gerade sie hatten auf einen klaren Kurs gehofft, auf Abgrenzung zu links-grüner Politik, auf Sicherheit, Verlässlichkeit und Umsetzung konkreter Wahlversprechen. Jetzt heißt es: „Ihr habt uns bloß falsch verstanden.“


Was war passiert?

Konkret geht es um mehrere kontroverse Entscheidungen und eingeschränkte Kurskorrekturen, die Merz in den letzten Monaten mitgetragen oder selbst angestoßen hat – darunter:

  • Zögerlicher Kurs in der Migrationspolitik, trotz anderslautender Versprechen
  • Verhaltene Kritik an der Ampel, wenn es um Sozialausgaben oder Genderpolitik geht
  • Zunehmende Annäherung an grüne Positionen, etwa in Klima- und Bildungsthemen

Insbesondere die Basis und konservative Wähler werfen Merz nun vor, er habe sich zu einem „zweiten Laschet“entwickelt – unklar, schwammig, und auf den politischen Applaus der Mitte ausgerichtet.


Bürger fassungslos: „Wir wollten keine zweite Ampel!“

In sozialen Netzwerken überschlagen sich die Kommentare:

„Ich hab CDU gewählt, weil ich Klartext wollte. Jetzt redet Merz wie Habeck.“
„Wer die Ampel verhindern will, darf nicht ihre Sätze kopieren.“
„Schon wieder ein Politiker, der meint, wir hätten ihn bloß nicht richtig verstanden.“

Auch in Parteikreisen regt sich Widerstand. Ein Kreisvorsitzender aus Sachsen gegenüber BILD:

„Das Vertrauen an der Basis bröckelt – und Merz glaubt, das liege am Wording. Das ist Wahnsinn.“


CDU unter Druck – AfD und BSW profitieren

Während die Union sich in rhetorischen Rechtfertigungen verheddert, profitieren andere: Die AfD bleibt in vielen ostdeutschen Bundesländern stärkste Kraft, und das neue Bündnis Sahra Wagenknecht holt bei enttäuschten Protestwählern weiter auf.

Ein Politikwissenschaftler bringt es auf den Punkt:

„Die CDU hat lange versprochen, anders zu sein als die Ampel – nun wird sie von ihren eigenen Aussagen eingeholt.“


Fazit: Merz in Erklärungsnot – und die CDU im Dilemma

Mit einem einzigen Satz hat Friedrich Merz eine Lawine losgetreten. Statt Klarheit zu schaffen, hat er den Eindruck verstärkt, dass die Union im Kanzlerwahlkampf vor allem eines fehlt: Haltung und Konsequenz.

Ob das Vertrauen zurückgewonnen werden kann? Fraglich. Denn immer mehr Bürger fragen sich:
Was unterscheidet diese CDU eigentlich noch von der Ampel?


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