Ein ganz normaler Tag – doch dann verwandelt sich eine Straße unter einer Brücke in ein flammendes Massengrab. Inmitten des morgendlichen Verkehrschaos kippt ein Tanklaster um. Was zunächst nach einem schweren Verkehrsunfall aussieht, entwickelt sich innerhalb weniger Minuten zu einer tödlichen Katastrophe mit apokalyptischen Ausmaßen.
Über 10.000 Liter Flüssiggas treten aus!
Der mit Benzin beladene Laster verliert nach dem Unfall mehr als 10.000 Liter des hochexplosiven Kraftstoffs. Die brennbare Flüssigkeit strömt in die Kanalisation, über die Straße, verdunstet – und bildet dabei eine dichte Wolke aus Benzindämpfen. Unsichtbar. Geruchslos. Tödlich.
Dann der Knall – und alles brennt!
Augenzeugen berichten von einem leisen Zischen – dann ein ohrenbetäubender Knall! Die Explosion zerfetzt Fahrzeuge, reißt Menschen zu Boden und schleudert brennende Trümmer dutzende Meter weit durch die Luft. Innerhalb von Sekunden steht die gesamte Unterführung in Flammen. „Es war wie ein Feuerball, der alles verschlungen hat“, berichtet ein überlebender Autofahrer mit zitternder Stimme.
Mindestens acht Menschen sterben – darunter auch Kinder?
Die Behörden sprechen bislang von mindestens acht Todesopfern – doch die Zahl könnte noch steigen. Rettungskräfte finden verkohlte Wracks, ausgebrannte Fahrzeuge und verletzte Menschen, die panisch um Hilfe schreien. Unter den Opfern sollen sich auch Kinder befinden, die im morgendlichen Pendlerverkehr auf dem Weg zur Schule waren.
Über 90 Verletzte – viele schweben in Lebensgefahr!
Sanitäter und Notärzte sind im Dauereinsatz. Über 90 Menschen werden verletzt, viele davon schwer – sie erleiden Verbrennungen, Rauchvergiftungen, Knochenbrüche. Einige kämpfen aktuell in Spezialkliniken ums Überleben. „Wir haben ein Bild der Zerstörung, wie man es sonst nur aus Kriegsgebieten kennt“, sagt ein Feuerwehrsprecher.
Autofahrer entkommt dem Tod nur um Haaresbreite!
Ein junger Mann, dessen Wagen nur wenige Meter neben dem explodierten Laster stand, entkam wie durch ein Wunder. „Ich hatte gerade geparkt, als plötzlich alles weiß wurde. Dann die Druckwelle. Ich wurde über mein Lenkrad geschleudert. Mein Auto ist komplett verbrannt – ich habe es nur mit einem Sprung aus dem Wagen geschafft“, sagt der Überlebende, noch voller Ruß im Gesicht.
Brandursache noch unklar – Ermittlungen laufen auf Hochtouren!
Wie es zu dem verhängnisvollen Unfall kommen konnte, ist derzeit noch unklar. War es menschliches Versagen? Technisches Versagen? Oder gar überhöhte Geschwindigkeit? Die Polizei hat ein Ermittlerteam eingerichtet. Auch ein Sachverständiger für Gefahrguttransporte wurde hinzugezogen.
Bürger in Angst – Brücke möglicherweise einsturzgefährdet!
Die Wucht der Explosion hat die gesamte Brückenkonstruktion beschädigt. Erste Untersuchungen deuten auf strukturelle Schäden hin. Die Brücke wurde umgehend gesperrt. Viele Anwohner sind geschockt – nicht nur wegen der Toten, sondern auch wegen der Angst vor weiteren Explosionen.
Ein schwarzer Tag für die Stadt – und ein Albtraum für die Angehörigen!
Was bleibt, ist Entsetzen. Trauer. Und der Zorn über eine Tragödie, die vielleicht hätte verhindert werden können. Angehörige der Opfer stehen fassungslos vor der Absperrung. Manche weinen, andere schreien. Alle stellen sich dieselbe Frage: Warum musste das passieren?
Die Stadt hat Trauerbeflaggung angeordnet. Notfallseelsorger kümmern sich um Augenzeugen, Überlebende und Familien. Die genaue Zahl der Todesopfer wird möglicherweise erst in Tagen feststehen – denn viele der Leichen sind bis zur Unkenntlichkeit verbrannt.
Der Tag, an dem eine Straße zur Todesfalle wurde – und der Rauch des Unglücks noch immer über der Stadt hängt.
