MIET-WAHNSINN BEIM BÜRGERGELD! TROTZ SPARVERSPRECHEN – NEUER REKORD BEI STAATSZAHLUNGEN FÜR UNTERKUNFT!

Die Ampel wollte sparen – doch beim Bürgergeld explodieren die Mietkosten weiter! Während im Bundestag über den Bundesetat 2026 diskutiert wird und Sozialministerin Bärbel Bas (57, SPD) vollmundig Einsparungen von 1,5 Milliarden Euro beim Bürgergeld ankündigt, schlägt eine Zahl wie ein Hammer ein: Im Mai 2025 erreichten die Mietkosten für Bürgergeld-Empfänger mit sage und schreibe 1,478 Milliarden Euro einen neuen Rekord – das sind 320.000 Euro mehr als noch im April und zwei Millionen mehr als im März! Seit Jahren steigen die sogenannten „Kosten der Unterkunft“ (KdU), doch die aktuellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zeigen, dass die Regierung diesen Trend längst nicht mehr im Griff hat. Vor zwei Jahren lagen die monatlichen Mietzahlungen für Bedürftige noch bei durchschnittlich 1,38 Milliarden Euro – heute verschlingt allein dieser Posten 37,8 Prozent der gesamten Bürgergeld-Ausgaben. Experten schlagen Alarm: Der Wohnungsmarkt ist überhitzt, die Kommunen klagen über fehlenden Wohnraum, während der Staat immer tiefer in die Tasche greift – ein Fass ohne Boden! Besonders brisant: Laut dem aktuellen Haushaltsentwurf rechnet Ministerin Bas selbst nicht mit einem Rückgang dieser Mietkosten – obwohl gleichzeitig an anderer Stelle beim Bürgergeld gespart werden soll. Kritiker werfen der Regierung vor, mit Schönrechnerei und Placebo-Sparplänen die Realität zu verschleiern: Denn wie soll gespart werden, wenn der größte Kostenblock weiter steigt? Auch bei der Opposition regt sich Widerstand – CDU-Finanzexperten fordern eine echte Mietbremse im Sozialsystem, FDP-Politiker sprechen von einem „ineffizienten Gießkannenprinzip“ und Linke-Gruppen wiederum warnen vor einer Verdrängung einkommensschwacher Menschen aus den Städten. Fakt ist: Die Mietausgaben im Bürgergeld-System laufen aus dem Ruder – und eine echte Entlastung ist nicht in Sicht. Immer mehr Steuerzahler fragen sich: Wie lange können wir uns diese „soziale Gerechtigkeit“ noch leisten? Und wann kommt endlich ein Plan, der den Wohnungsmarkt entlastet, statt ihn mit Milliarden künstlich zu überhitzen? Während die Bundesregierung weiter tagt, steigen die Zahlen Monat für Monat – und mit ihnen der Frust im ganzen Land.


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