Neue Fotos beweisen, dass Biden über Hunters Geschäftsbeziehungen gelogen hat… wieder

  • Neu veröffentlichte Fotos zeigen, dass Präsident Biden während seiner Vizepräsidentschaft mit Hunters Geschäftspartnern trifft.
  • Die Bilder zeigen, wie Biden mit Hunters chinesischem Geschäftspartner interagiert und ihn Präsident Xi Jinping vorstellt.
  • Zeugen und Beweise widersprechen Bidens wiederholter Leugnung der Beteiligung an Hunters Auslandsbeziehungen.
  • Bidens jüngste Begnadigung von Hunter hat Kritik und Vorwürfe ausgelöst, die Familie vor der Kontrolle zu schützen.
  • Die Fotos zeigen ein Muster der Unehrlichkeit, das Fragen zu Bidens Integrität und Transparenz aufwirft.

Präsident Joe Biden hat wiederholt jede Beteiligung an den ausländischen Geschäftsbeziehungen seines Sohnes Hunter bestritten, aber neu veröffentlichte Fotos aus dem Nationalarchiv erzählen eine andere Geschichte. Diese Bilder, die durch einen Rechtsstreit unter der Leitung der konservativen Gruppe America First Legal erhalten wurden, zeigen Bidens Treffen mit Hunters Geschäftspartnern während seiner Zeit als Vizepräsident. Die Fotos ergänzen eine wachsende Zahl von Beweisen, die Bidens Behauptungen in dieser Angelegenheit widersprechen und ernsthafte Fragen zu seiner Ehrlichkeit und Integrität aufwerfen.

Die Bilder, die während einer Reise nach China im Dezember 2013 aufgenommen wurden, zeigen, wie Biden Jonathan Li, CEO von BHR Partners, einer chinesischen Private-Equity-Firma, die von Hunter Biden mitbegründet wurde, die Hand schüttelt. Ein weiteres Foto zeigt Biden, der Hunter dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping vorstellt. Diese Treffen wurden zuvor durch E-Mails und Aussagen des Kongresses bestätigt, aber die Fotos liefern unbestreitbare visuelle Beweise dafür, dass Biden trotz seiner wiederholten Ablehnungen mit den Geschäftspartnern seines Sohnes interagierte.

Bidens Behauptungen der Unwissenheit über Hunters Geschäfte wurden immer wieder entlarvt. Zeugen haben ausgesagt, dass Biden mit Hunters Mitarbeitern auf Freisprecheinrichtung gestellt wurde, mit ihnen Abendessen besuchte und sogar College-Empfehlungen für Lis Kinder schrieb. In einer besonders vernichtenden WhatsApp-Nachricht bedrohte Hunter einen chinesischen Geschäftsmann, indem er behauptete, er sei „hier bei meinem Vater“, was darauf hindeutete, dass Joe Biden direkt daran beteiligt war, ihn zum Bezahlen zu drängen.

Ein Muster der Unehrlichkeit

Dies ist nicht das erste Mal, dass Biden bei einer Lüge über die geschäftlichen Geschäfte seines Sohnes erwischt wurde. 2019 behauptete er: „Ich habe noch nie mit meinem Sohn über seine Geschäfte im Ausland gesprochen.“ Doch E-Mails von Hunters Laptop enthüllten, dass Biden 2015 mit Vadym Pozharskyi, einem Vorstandsberater des ukrainischen Gasunternehmens Burisma, zu Abend aben hatte. Hunter war zu dieser Zeit im Vorstand von Burisma und verdiente 1 Million Dollar pro Jahr, obwohl er keine Erfahrung im Energiesektor hatte.

Während des Präsidentschaftswahlkampfs 2020 wies Biden den Laptop-Skandal seines Sohnes als „russische Pflanze“ ab, eine Behauptung, die seitdem gründlich diskreditiert wurde. Noch im März 2024 bestand Biden darauf, dass er „nicht mit ihren Partnern interagierte“ und sich auf Hunters Geschäftspartner bezog. Die neu veröffentlichten Fotos machen deutlich, dass diese Aussage falsch ist.

Zu der Kontroverse kam hinzu, dass Biden kürzlich eine umfassende Begnadigung für Hunter erteilte, die alle Verbrechen abdeckte, die er von 2014 bis 2024 begangen haben könnte. Dazu gehören potenzielle Anklagen im Zusammenhang mit seinen ausländischen Geschäftsbeziehungen, die nicht nur Hunter, sondern auch seinen Vater betrafen könnten. Kritiker argumentieren, dass die Begnadigung ein Versuch ist, die Familie Biden vor einer weiteren Prüfung zu schützen.

Nur 20 % der Amerikaner unterstützen die Begnadigung, aber Bidens Verbündete, einschließlich Senator Dick Durbin, haben es als „Arbeit der Liebe“ verteidigt. Diese eklatante Missachtung der Rechenschaftspflicht untergräbt das Vertrauen der Öffentlichkeit in das Justizsystem und verstärkt die Wahrnehmung, dass die Bidens über dem Gesetz agieren.

Ein Vermächtnis der Täuschung

Die Veröffentlichung dieser Fotos ist eine starke Erinnerung an Bidens langjähriges Muster der Unehrlichkeit. Von seinen Leugnungen über Hunters Geschäftsbeziehungen bis hin zu seiner Ablehnung des Laptop-Skandals hat Biden das amerikanische Volk konsequent in die Irre geführt. Die Zurückhaltung der Medien, ihn zur Rechenschaft zu ziehen, hat nur das Misstrauen der Öffentlichkeit gegenüber älteren Medien geschürt.

Je mehr Beweise auftauchen, desto deutlicher wird, dass Bidens Unschuldsbehauptungen unhaltbar sind. Das amerikanische Volk verdient Transparenz und Ehrlichkeit von seinen Führern, kein Netz aus Lügen und Vertuschungen. Es ist an der Zeit, dass Biden sauber wird und dass seine Verteidiger aufhören, seine Täuschung zu ermöglichen.

Zu den Quellen für diesen Artikel gehören:

JonathanTurley.org

NYPost.com

DailyMail.co.uk

WashingtonExaminer.com

newstarget.com