OKTOBERFEST-SCHOCK IN MÜNCHEN! DROHBRIEF VON MARTIN P. (47) LÄSST WIESN STILLSTEHEN – VATER ERSCHOSSEN, MUTTER UND TOCHTER VERLETZT, ELTERNHAUS IN FLAMMEN!

Es hätte ein fröhlicher Wiesn-Tag in München werden sollen – doch ein einziger Satz in einem verstörenden Drohbrief reichte aus, um das Oktoberfest abrupt zu stoppen und ganz Deutschland in Schockstarre zu versetzen! Der mutmaßliche Täter: Martin P. (47), ein Mann, dessen Abrechnung mit der eigenen Familie eine blutige Spur hinterließ und zu einem beispiellosen Sicherheitsalarm auf dem größten Volksfest der Welt führte. Die Ermittler gehen davon aus, dass Martin P. nicht nur seinen eigenen Vater kaltblütig erschossen hat, sondern auch seine Mutter und seine eigene Tochter durch Schüsse schwer verletzt wurden. Danach soll er das Elternhaus mit Sprengfallen präpariert, angezündet und in Schutt und Asche gelegt haben. Der Drohbrief, den P. offenbar vor dem Brand an Behörden oder Medien schickte, enthielt brisante Formulierungen, die auf weitere geplante Gewaltakte hindeuteten – darunter ein Hinweis, der von den Behörden sofort ernst genommen wurde: ein potenzieller Anschlagsplan auf das Münchner Oktoberfest. Aus Angst vor einem Massaker wurde das gesamte Gelände rund um die Theresienwiese vorübergehend gesperrt, Großalarm ausgelöst, Hundertschaften und Bombenexperten rückten an, Besucher mussten Evakuierungsmaßnahmen über sich ergehen lassen – es herrschte Ausnahmezustand. Erst Stunden später konnte Entwarnung gegeben werden, doch die Spur der Gewalt, die Martin P. offenbar hinterließ, erschüttert die Stadt bis ins Mark. Im niederbayerischen Wohnhaus der Familie, das mittlerweile vollständig ausgebrannt ist, wurden technische Vorrichtungen entdeckt, die darauf hindeuten, dass Sprengstofffallen gezielt installiert wurden – eine perfide Falle für Einsatzkräfte oder Familienmitglieder. Die Polizei fand die Leiche des Vaters im Inneren des Gebäudes, während Mutter und Tochter nur durch glückliche Umstände mit dem Leben davonkamen. Beide befinden sich nach Angaben der Behörden in kritischem Zustand im Krankenhaus. Die Tat wirft zahlreiche Fragen auf: Was trieb Martin P., einen bislang unauffälligen Mann, zu einem derart brutalen Familienmassaker? War es Hass, Wahn, Rache? Nachbarn beschreiben ihn als ruhig, aber zunehmend zurückgezogen – offenbar lebte er in Konflikten mit seinen Eltern, möglicherweise spielte auch eine psychische Erkrankung eine Rolle. Doch der Umschwung zum Gewaltexzess kam offenbar plötzlich – und mit voller Härte. Die Polizei hat eine Sonderkommission eingesetzt, das LKA ermittelt wegen Mordes, versuchten Mordes, schwerer Brandstiftung und des Verdachts auf Vorbereitung eines Sprengstoffverbrechens. Der Drohbrief wird forensisch ausgewertet, auch digitale Spuren werden analysiert, denn es ist nicht ausgeschlossen, dass Martin P. weitere Anschläge plante oder Mitwisser hatte. Das Oktoberfest läuft inzwischen wieder, doch die Angst bleibt – und mit ihr die Fragen: Wie konnte ein einzelner Mann mit einem Brief ein ganzes Fest lahmlegen? Was hätte passieren können, wenn die Polizei nicht so schnell reagiert hätte? Und wie viele stille Zeitbomben wie Martin P. leben unerkannt mitten unter uns? Ein Tag, der als fröhliches Volksfest begann, endete im Ausnahmezustand – und ganz Deutschland blickt nach München in Fassungslosigkeit.


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