+++ PANIK VOR DER PFLICHT? +++WEHRDIENST-REFORM SORGT FÜR SCHOCK-WELLE!

Berlin – Die Ankündigung einer möglichen Rückkehr zur Wehrpflicht sorgt für Nervosität im Land – und schlägt bereits jetzt hohe Wellen! Seit die Bundesregierung unter Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) konkrete Pläne für eine Wehrdienst-Reform vorgestellt hat, melden Beratungsstellen für Kriegsdienstverweigerung einen regelrechten Ansturm.

„So etwas haben wir seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt“, sagt ein Sprecher der Beratungsorganisation Connection e.V.. „Unsere Telefone stehen nicht still. Täglich erreichen uns Hunderte Anfragen – von Schülern, Eltern, sogar Arbeitgebern.“

Die Hintergründe: Nach dem Ukraine-Krieg, wachsender Unsicherheit in Europa und einem desolaten Zustand der Bundeswehr will die Ampel-Regierung offenbar mehr junge Menschen zumindest teilweise in Uniform sehen. Der neue Vorschlag: Ein verpflichtender Fragebogen für alle 18-Jährigen, der später zur Einberufung führen könnte. Doch allein diese Möglichkeit reicht offenbar aus, um einen Run auf Auswege auszulösen.

„Viele junge Männer – und zunehmend auch Frauen – wollen wissen, wie sie sich rechtlich absichern können, um nicht eingezogen zu werden“, erklärt ein Rechtsanwalt aus Frankfurt, der sich auf Verweigerungsverfahren spezialisiert hat. Seine Kanzlei sei „buchstäblich überrannt“ worden.

Die FDP warnt vor einer „versteckten Zwangsrekrutierung“, die Linke spricht von einem „Rückfall in alte Denkmuster“, während CDU und CSU die Reformpläne ausdrücklich begrüßen.

Kritiker werfen der Bundesregierung vor, mit Angst zu spielen. „Wenn man junge Leute wieder an die Waffe holen will, muss man ihnen auch erklären, wofür – und ob sie es freiwillig tun wollen“, heißt es von Jugendverbänden.

Fakt ist: Die Angst vor dem Kasernenhof ist zurück.
Und während die Bundeswehr verzweifelt nach Personal sucht, suchen viele junge Deutsche lieber nach dem Ausgang.


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