Polizei-Skandal in Brandenburg? BEM – Leiterin (Betriebliches Wiedereingliederungs- Management) einer brandenburger Polizeieinrichtung verschickt brisante persönliche Daten an unberechtigte Personen?

By behoerdenstress13

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Die BEM – Leiterin (Betriebliches Wiedereingliederungs- Management) einer brandenburger Polizeieinrichtung verschickt brisante persönliche Daten an unberechtigte Personen und bringt dadurch ein BEM- Verfahren, gegen den Willen des Betroffenen, zum Erliegen. Der Beamte hatte mehrfach, auch im BEM- Verfahren, darum gebeten, ein Mobbingverfahren ordnungsgemäß zu führen. Mobbing wurde aus Sicht des Polizeibeamten, unter fadenscheinigen Gründen, dabei unter den Teppich gekehrt. Dieses gab er als Grund für seine Krankschreibung an. Anstatt sich für den Datenmissbrauch zu entschuldigen und das Mobbingverfahren aufzunehmen, wird der Beamte, der innerhalb des Verfahrens mehrfach seine Arbeitskraft für eine andere Dienststelle angeboten hat, zwangsweise zum Amtsarzt vorgeladen. Da die Vorladung fehlerhaft war ging dieser in die Beschwerde. In der Antwort und erneuten Aufforderung, sich dem Amtsarzt zu stellen, zitieren dritte Personen, die nichts mit dem BEM- Verfahren zu tun haben und die hierzu keine Berechtigung haben, wiederrum illegal aus dem streng vertraulichen BEM- Verfahren. Unter anderen aus einer E-mail, die der betroffene Beamte innerhalb des BEM- Verfahrens, an die BEM- Leiterin geschickt hatte.

Kommentar:

Dies ist kein Einzelfall wie Kolleginnen und Kollegen berichten! Alle die sogenannten Beauftragten bzw. Hilfseinrichtungen dienen anscheinend als Informationsabfangstelle!

Landen Vertrauliche Informationen aus Gesprächen bei der Führung um diese gg. den Beamten zu verwenden in anstehenden Verfahren?

Mir kann nicht ein einziger positives berichten, nachdem Beauftragte, BEM oder Schlichtungsstellen zur Hilfe genommen wurden!

Ich rate zur größten Vorsicht bei solchen Gesprächen und die Weitergabe bzw. das zur Verfügung stellen von Unterlagen hat sich bisher noch bei keinem der mir bekannten Fall positiv ausgezahlt!

Diese Beratungsstellen arbeiten nach dem Motto: Eine Krähe hackt der anderen Krähe kein Auge aus und so lange die Stellen und Mitarbeiter vom Innenministerium bzw. von Land und Bund bezahlt werden, wird sich dabei nichts ändern!

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