Es ist ein Vorgang, der viele sprachlos zurücklässt: Michael Stürzenberger, bekannt als islamkritischer Aktivist und Redner, darf bei seinen öffentlichen Auftritten keine Stichschutzweste mehr tragen – das haben deutsche Behörden offiziell untersagt! Ein Mann, der regelmäßig Zielscheibe von Drohungen, Angriffen und Einschüchterungen ist, soll sich bei Kundgebungen künftig ohne jeglichen körperlichen Schutz der Öffentlichkeit stellen – und das ausgerechnet in einem Land, das die Meinungsfreiheit als Verfassungsgrundrecht hochhält. Das Verbot löst heftige Reaktionen aus, denn Stürzenberger wurde in der Vergangenheit mehrfach angegriffen, teilweise mit brutaler Gewalt. Erst im vergangenen Jahr wurde er bei einer Veranstaltung attackiert, in der Vergangenheit musste die Polizei mehrfach einschreiten, um seine Sicherheit zu gewährleisten. Nun aber verweigert ausgerechnet der Staat dem Mann die Möglichkeit, sich selbst zu schützen – ein Skandal, der bundesweit für Empörung sorgt. Begründet wird das Verbot mit „signaltechnischer Wirkung“ und angeblich „negativer Außenwirkung“, die durch das Tragen einer Weste entstehen könne – ein Argument, das viele als absurd empfinden. Kritiker sprechen von einem offenen Kniefall vor dem gewaltbereiten Mob und werfen den Behörden vor, sich nicht nur aus der Verantwortung zu stehlen, sondern auch noch diejenigen zu drangsalieren, die mutig ihre Meinung sagen. Selbst Polizeigewerkschafter zeigen Unverständnis, denn Stichwesten gehören längst zur Standardausrüstung bei gefährdeten Einsatzkräften – warum soll das für Privatpersonen, die regelmäßig im Fadenkreuz stehen, nicht gelten? Die Entscheidung könnte weitreichende Folgen haben, denn sie signalisiert: Wer nicht ins politische Bild passt, darf offenbar nicht einmal sich selbst schützen. Für viele ist das ein direkter Angriff auf die Versammlungs- und Meinungsfreiheit, auf körperliche Unversehrtheit und den Gleichheitsgrundsatz. Während die Gewalt auf deutschen Straßen steigt, werden Bürger entrechtet, statt geschützt – ein Zustand, der beängstigender nicht sein könnte. Der Fall Stürzenberger ist mehr als nur eine Behördenposse – er ist ein Prüfstein für die Glaubwürdigkeit unseres Rechtsstaats.
POLIZEI-SKANDAL! STÜRZENBERGER DARF KEINE STICHWESTE TRAGEN – BEHÖRDEN VERBIETEN SCHUTZ GEGEN GEWALT!
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