Nachdem Auffinden einer Leiche in dem Brandhaus wurde diese geborgen und anschließend in die Rechtsmedizin überstellt. Nach den ersten vorläufigen Untersuchungen wird davon ausgegangen, dass es sich um eine weibliche Leiche handelt. Die erforderlichen Untersuchungen der Kriminalpolizei, Staatsanwaltschaft Leipzig und Rechtsmedizin zur zweifelsfreien Identifizierung und zur Todesursache dauern an. Die Identität des Schwerverletzten im Krankenhaus ist weiterhin unklar. Auch der Gesundheitszustand ist mehr als kritisch. Ersten Hinweisen zur Identität dieser Person wird nachgegangen. Die Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Leipzig ermittelten am gestrigen Tag weiterhin mit Hochdruck. Die Staatsanwaltschaft Leipzig beantragte am Samstagnachmittag einen Haftbefehl gegen den 32-Jährigen vorläufig Festgenommenen. Der Ermittlungsrichter hat den Haftbefehl erlassen und in Vollzug gesetzt. Der Tatvorwurf lautet Mord, versuchter Mord und besonders schwere Brandstiftung. Der 32-Jährige wurde in die Justizvollzugsanstalt überstellt. Das Brandgebäude bleibt nach einer ersten Besichtigung durch den Statiker bis Dienstag gesperrt. Die Brandursachenermittler werden dann ihre Arbeit fortsetzen. (Vo)
Bewohnerin Beatrice entkam der Flammenhölle von Leipzig – „Einziger Notausgang war mit einem Sofa verbarrikadiert“ https://t.co/cdv6OAffm9
— APDeutschland (@APDeutschlands) 1. April 2018
Der vorsätzliche, syrische Mörder.
Er verbarrikadierte Ausgänge.
Er legte Feuer, vorsätzlich.
Er selbst, war nie in Gefahr.
Ein Toter, 16 Verletzte. Opfer.
Regierung schweigt. Gutmenschen schweigen. Täter passt halt nicht.
Ein importiertes Schwein.
Wir aber, berichten. #Leipzig pic.twitter.com/YACLVE9IAX— Netzfall (@Netzfall) 1. April 2018