Wieder so eine Geschichte, über die Bedürftige hierzulande nicht nur den Kopf schütteln, sondern rot vor Zorn werden:
Der 19-jährige Sudanese Amir M., der über Libyen nach Italien und dann nach Frankreich gereist ist, beantragte in Deutschland Asyl. In Braunschweig wies ihm die Landesaufnahmebehörde eine dementsprechende Kommunenunterkunft zu.
Doch der Asylbewerber war kriminell: Er tauchte in verschiedenen Städte (z.B. in Nienburg, Hildesheim, Stadt oder Wolfenbüttel) unter neuem Namen auf und ließ sich erneut zuteilen.
Weiterlesen: https://guidograndt.wordpress.com/2017/03/19/prostituierte-sportwetten-asylbetrueger-verpulvert-fast-100-000-euro-selbstbedienungsladen-deutschland-machts-moeglich/
[affilinet_performance_ad size=728×90]
