Psychiatrie-Medikamenten-Manipulation-Skandal: Werden Patienten mit Medikamenten vor Begutachtungen und Verhandlungen manipuliert?

By behoerdenstress13

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Mehrere ehemalige Psychiatrie-Insassen berichten unabhängig voneinander, dass vor Begutachtungen und Gerichtsverhandlungen durch Medikamenten-Manipulation auf die Persönlichkeit/Zustand der Insassen Einfluss genommen wird!

Dies geschieht durch plötzliches absetzen von Medikamenten ohne langsames ausschleichen der Therapie, bzw. die Dosis wird kurz vorher erhöht oder die Medikamentenart wird einfach gewechselt! Auch von Tropfengabe ist und war hier des Öfteren die Rede (Wir berichteten bereits darüber)!

Ein ehemaliger Insasse berichtete, dass man Ihn erpresste mit der Aussage wenn Du dir die Spritze nicht geben lassen willst, kommst du hier niemals wieder raus! Aus Angst habe er sich die Spritze geben lassen! Danach konnte er kaum noch sprechen und er habe am ganzen Körper schmerzen gehabt!

Eine weitere beliebte Methode ist das Drohen mit dem Bunker (Isozelle, KIR) wo Aussagen bekannt sind, das viele Wochen bzw. Monate untergebracht waren, also ohne Sonnenlicht, Freigang, sozialen Kontakten usw.!

Die größte Form der Erniedrigung ist das Verhalten des Pflegepersonals wenn diese einen in dieser Situation auslachen und schikanieren!

Werden diese Methoden angewendet um den sicheren Bestand von Patienten aus wirtschaftlichen gründen in den Kliniken zu sichern?

Denn in den vergangen Tagen klagten immer mehr Kliniken über die leerstehende Betten (wirtschaftliche Gründe) und fehlende Insassen, weil immer mehr die forensischen Kliniken wegen der Verhätnismäßigkeitsklausel vorzeitig verlassen dürfen!

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