Explosion, Feuer, Chaos – im Hamburger Hafen ist es in der Nacht zu einem dramatischen Zwischenfall gekommen: Ein versteckt gelegenes Lagerhaus, das offenbar Waffenlieferungen für die Ukraine enthielt, wurde gezielt sabotiert und vollständig zerstört! Wie aus Sicherheitskreisen durchsickerte, handelt es sich um ein streng vertrauliches Depot, in dem militärisches Material für den Weitertransport in das ukrainische Kriegsgebiet vorbereitet wurde. Die Hinweise auf vorsätzliche Sabotage verdichten sich – der Staatsschutz und das BKA ermitteln bereits mit Hochdruck. Augenzeugen berichteten von mehreren Detonationen kurz nach Mitternacht, gefolgt von einem Großbrand. Die Feuerwehr war stundenlang im Einsatz, konnte das Gebäude jedoch nicht mehr retten. Über dem Hafen lag dichter Rauch, mehrere Arbeiter wurden wegen Rauchvergiftung behandelt. Brisant: Es gab keine öffentlichen Hinweise, dass in dem betroffenen Lager Kriegsgerät gelagert wurde – die Spur führt offenbar in geheime Logistiknetzwerke des Verteidigungsministeriums und internationaler Bündnispartner. Wer steckt hinter dem Anschlag? Sicherheitskreise schließen eine gezielte Aktion feindlicher Kräfte nicht aus – von pro-russischen Sabotagezellen bis zu radikalen Aktivistengruppen. Eine ausländische Beteiligung wird ebenso geprüft wie ein Insiderjob. Die Bundesinnenministerin sprach am Morgen von einem „Anschlag auf die Sicherheitsinteressen Deutschlands und seiner Partner“. Auch der ukrainische Botschafter in Berlin zeigte sich alarmiert: „Das ist ein direkter Angriff auf unsere Verteidigungsfähigkeit.“ Fazit: Sabotage mitten in Deutschland – und das an einem der sensibelsten Punkte der europäischen Ukraine-Hilfe. Der Hamburger Hafen steht still, die Republik unter Strom. Wer zündete die Lunte – und kommt jetzt noch mehr ans Licht?
+++ SABOTAGE-ANSCHLAG IM HAMBURGER HAFEN! +++Geheimes Ukraine-Waffenlager ZERSTÖRT – Staatsschutz ermittelt auf Hochtouren!
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