SCHOCK-STUDIE ZUR ABNEHM-SPRITZE! NEBENWIRKUNG MIT FATALER WIRKUNG – FORSCHER WARNEN: „DIESE INJEKTION KANN BLIND MACHEN!“

Es klang wie das Wundermittel des 21. Jahrhunderts: Eine Spritze, ein kleiner Piks – und die Pfunde purzeln fast von allein. Millionen Menschen weltweit feiern die sogenannten Abnehmspritzen als Revolution der Medizin. Doch nun folgt die brutale Ernüchterung: Eine aktuelle Studie deckt auf, dass die gefeierte Spritze offenbar gefährlicher ist, als viele glauben! Forscher berichten von einer seltenen, aber verheerenden Nebenwirkung – Erblindung! Mehrere Patienten sollen nach der Behandlung plötzlich unter schweren Sehstörungen gelitten haben, einige sogar vollständig ihr Augenlicht verloren haben. Die Studie schlägt international hohe Wellen, denn sie entlarvt, was Pharmahersteller und Promi-Influencer verschweigen: Der Traum vom schnellen Abnehmen könnte für manche zur lebenslangen Katastrophe werden.

Die Wissenschaftler fanden heraus, dass die Spritze – ursprünglich zur Diabetesbehandlung entwickelt – in seltenen Fällen eine gefährliche Durchblutungsstörung im Sehnerv auslösen kann. Genau dieser Nerv ist entscheidend für die Weiterleitung von Lichtreizen an das Gehirn. Wird er geschädigt, ist das Ergebnis unumkehrbar: Blindheit. Besonders riskant sei die Anwendung bei Menschen mit bestehenden Kreislaufproblemen, Bluthochdruck oder Vorerkrankungen am Auge. Doch in der Gier nach Profit und Popularität scheint diese Warnung kaum jemanden zu interessieren. Weltweit werben Prominente, Influencer und sogar Ärzte auf Social Media für den schnellen Schlankheitseffekt – während Betroffene, die plötzlich im Dunkeln leben müssen, kaum Gehör finden. Experten sprechen von einem medizinischen Dammbruch, bei dem wirtschaftliche Interessen längst über Sicherheit gestellt werden. „Die Abnehmspritze wurde zur Modeerscheinung, ohne dass jemand die langfristigen Folgen wirklich versteht“, sagt ein empörter Arzt.

Und die Politik? Sie schweigt. Weder Gesundheitsministerien noch Arzneimittelbehörden haben bislang auf die alarmierenden Erkenntnisse reagiert. Dabei geht es längst nicht mehr nur um ein paar Einzelfälle – die Dunkelziffer könnte weit höher liegen. Kritiker werfen den Behörden Versagen vor: Man habe zu schnell zugelassen, zu wenig geprüft, zu viel geglaubt. Während die Pharmakonzerne Rekordumsätze feiern, kämpfen die Opfer um Entschädigung – oder um ein Stück Normalität in einer Welt, die sie nicht mehr sehen können. Der Fall zeigt einmal mehr, wie gefährlich der blinde Fortschrittsglaube in der Medizin geworden ist. Eine Spritze, die Millionen helfen sollte, lässt nun einige für immer im Dunkeln zurück. Der fatale Beigeschmack: Aus einem Lifestyle-Trend ist ein medizinischer Albtraum geworden. Und wieder einmal bleibt die Frage: Wie viele Opfer braucht es, bis die Verantwortlichen endlich handeln?


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