SKANDAL BEI MIOSGA! LINKE REICHINNEK VERHÖHNT OPFER – HASS-POST NACH US-ATTENTAT WAR NUR „SATIRISCH“!

Ein Satz sorgt für Entsetzen im ganzen Land: Bei einem Auftritt in der ARD-Talkshow „Caren Miosga“ behauptet die linke Bundestagsabgeordnete Kathrin Vogler Reichinnek, ihr viel kritisierter Hass-Kommentar nach einem tödlichen Attentat in den USA sei lediglich „satirisch“ gemeint gewesen – und entfacht damit einen politischen Feuersturm! Der Hintergrund: Nach dem brutalen Mord an einem bekannten konservativen Aktivisten in den USA hatte Reichinnek auf Social Media einen Kommentar veröffentlicht, den viele als menschenverachtend und zynisch empfinden. Anstatt Mitgefühl zu zeigen, hatte sie öffentlich Stimmung gemacht – und damit nicht nur die politische Rechte, sondern auch viele Bürger in der Mitte erschüttert. Der Post verbreitete sich viral, die Empörung war gewaltig. Doch anstatt sich zu entschuldigen, ruderte sie bei „Miosga“ mit einem bizarren Rechtfertigungsversuch zurück: „Das war doch nur Satire“, erklärte Reichinnek mit erstaunlicher Gelassenheit. Während Millionen Zuschauer fassungslos vor den Bildschirmen saßen, versuchte sie die Empörung als überzogen abzutun. Der Vorwurf: Verhöhnung eines Mordopfers – und das im Namen angeblicher Ironie. Doch wer so redet, spuckt all jenen ins Gesicht, die auf Menschlichkeit und Anstand in der politischen Debatte hoffen. Auf Social Media tobt seit der Ausstrahlung ein Shitstorm ohne Ende: „Das hat mit Satire nichts zu tun – das ist blanker Hohn!“ schreiben wütende Nutzer. Auch Politiker anderer Parteien äußern sich entsetzt. FDP-Vertreter sprechen von „menschenverachtender Ideologie“, CDU und AfD fordern den Rücktritt. Selbst aus der eigenen Partei kommt Kritik – still wird es um Reichinnek jedenfalls nicht. Die Staatsanwaltschaft prüft nun rechtliche Schritte wegen Volksverhetzung und Verunglimpfung Verstorbener. Der Fall zeigt einmal mehr, wie tief der politische Diskurs gesunken ist – wenn Hass und Hohn als Satire verkauft werden und Opfer politischer Gewalt zur Zielscheibe linker Ideologie werden. Klar ist: Wer öffentlich das Leid von Opfern verharmlost, verspielt jedes moralische Recht auf politische Repräsentation. Reichinnek hat in dieser Talkshow nicht nur eine rote Linie überschritten – sie hat sie ausgelöscht.


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