Berlin – Es ist ein Justiz-Eklat mit internationaler Sprengkraft! Marla Svenja Liebich (34), bekannt für ihre provokanten Aktionen und mehrfach rechtskräftig verurteilt, ist kurz vor ihrem Haftantritt offenbar ins Ausland geflohen. Und während deutsche Behörden noch rätseln, wo sie sich aufhält, sorgt der Fall bereits weltweit für Schlagzeilen.
Liebich hätte in dieser Woche ihre Haftstrafe antreten müssen – doch stattdessen: Spur verloren! Laut Insidern sei sie bereits vor Tagen in ein nicht näher genanntes Land ausgereist. In sozialen Netzwerken meldet sie sich nun mit spöttischen Botschaften an die deutsche Justiz: „Bin dann mal weg – Grüße aus der Freiheit!“
Juristen schlagen Alarm. „Das ist ein fatales Signal. Es wirkt, als könne sich jeder dem Rechtsstaat entziehen, wenn er laut genug ist“, sagt ein Strafrechtler. Politiker aller Parteien fordern nun Konsequenzen – sowohl für Liebich als auch für die Behörden, die ihren Abgang offenbar sehenden Auges hinnahmen.
Besonders brisant: Laut einem geleakten internen Vermerk war der Justiz schon Tage vor dem Haftantritt bekannt, dass Liebich Ausreisepläne schmiedete. Warum niemand handelte, ist unklar.
Im Netz überschlagen sich derweil die Reaktionen. Während Kritiker von einer „Blamage für den Rechtsstaat“ sprechen, feiern Liebichs Anhänger die Flucht als „Akt der Rebellion gegen ein unterdrückerisches System“.
Wie lange sich Liebich im Ausland halten kann, bleibt offen. Klar ist: Der Fall wird Deutschland noch lange beschäftigen – und wirft einen dunklen Schatten auf die Durchsetzungsfähigkeit deutscher Gerichtsbeschlüsse.
