Ein neuer Skandal erschüttert Bayern – und diesmal geht es um unfassbare Steuerverschwendung! Während viele Kommunen um jeden Euro kämpfen, fließen in Markt Schwaben monatlich riesige Summen in ein Gebäude, das seit Jahren leer steht. Eine Asylunterkunft, einst hastig angemietet, steht völlig ungenutzt – doch der Mietvertrag läuft gnadenlos weiter. Kein Mensch wohnt dort, kein Asylbewerber hat je ein Zimmer gesehen, und trotzdem überweist der Freistaat pünktlich die Miete. Über eine Million Euro kostet diese politische Fehlentscheidung die Steuerzahler bereits – und ein Ende ist nicht in Sicht. Der Vertrag läuft bis 2030, ohne jede Ausstiegsklausel. Ein bürokratischer Albtraum, den niemand stoppen kann – oder will!
Noch absurder: Der Quadratmeterpreis liegt weit über dem Durchschnitt in Markt Schwaben. Während private Mieter und Familien unter explodierenden Mieten leiden, zahlt der Staat für ein leerstehendes Gebäude Traumpreise – und das auf Jahre hinaus. In den Ministerien schiebt man sich gegenseitig die Verantwortung zu. Mal ist es ein „Verwaltungsfehler“, mal ein „notwendiger Schritt zur Vorsorge“. Doch die Wahrheit ist bitter: Hier hat niemand hingeschaut, niemand kalkuliert – und am Ende zahlen wieder die Bürger. Experten sprechen von einem Paradebeispiel dafür, wie sorglos öffentliche Gelder verschwendet werden. Selbst Lokalpolitiker schütteln nur noch den Kopf über diesen Wahnsinn aus Verträgen, Versäumnissen und Verantwortungslosigkeit.
In der Bevölkerung brodelt es. Wut und Unverständnis machen sich breit – vor allem, weil in anderen Orten gleichzeitig Schulgebäude verfallen, Kitas fehlen und Gemeinden sparen müssen. Während Bürger für jeden Euro kämpfen, scheint das Land Bayern Geld im Überfluss zu haben – zumindest, wenn es um nutzlose Verträge geht. Der Fall Markt Schwaben zeigt auf schmerzliche Weise, wie Politik und Verwaltung den Bezug zur Realität verloren haben. Millionen für leere Zimmer, kein Platz für Vernunft – ein Sinnbild für eine aus den Fugen geratene Bürokratie. Und das Schlimmste: Niemand weiß, wie viele solcher Geisterverträge noch im Verborgenen schlummern.