TÖDLICHES VIRUS ERREICHT FRANKREICH! KRIM-KONGO-FIEBER BEI TIEREN NACHGEWIESEN – FORSCHER SCHLAGEN ALARM!

Paris – Es ist eine alarmierende Entdeckung, die das Potenzial hat, ganz Europa in Angst zu versetzen: Forscher haben erstmals eindeutige Hinweise auf das hochgefährliche Krim-Kongo-Fieber (CCHFV) bei Rindern und Wildtieren im Süden Frankreichs nachgewiesen – eine durch Zecken übertragene Virusinfektion, die beim Menschen tödlich verlaufen kann. Die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer unter Medizinern, Virologen und Gesundheitspolitikern – denn das Virus galt bislang vor allem in Teilen Afrikas, Asiens, des Balkans und des Nahen Ostens als Bedrohung. Jetzt ist es in Mitteleuropa angekommen – und könnte sich durch den Klimawandel und die zunehmende Ausbreitung von Zeckenarten rasant weiterverbreiten. Besonders beunruhigend: Infizierte Tiere zeigen oft keinerlei Symptome, gelten jedoch als stilles Reservoir für das Virus – und können über Zeckenbisse oder den Kontakt mit Blut und Gewebe eine Infektionskette in Gang setzen, die für Menschen dramatisch enden kann. Beim Menschen beginnt die Krankheit meist harmlos – mit grippeähnlichen Symptomen wie Fieber, Gliederschmerzen und Übelkeit – doch in schweren Verläufen kommt es zu inneren Blutungen, Multiorganversagen und nicht selten zum Tod. Die Sterblichkeitsrate liegt laut WHO zwischen 10 und 40 Prozent – ein Horrorszenario, das Frankreichs Gesundheitsbehörden nun in höchste Alarmbereitschaft versetzt hat. Erste Schutzmaßnahmen sind bereits angelaufen: In den betroffenen Regionen wird verstärkt auf Zeckenüberwachung gesetzt, Tierhalter werden sensibilisiert, Jäger und Landwirte gewarnt. Das französische Gesundheitsministerium spricht von einem „epidemiologisch relevanten Fund“ und arbeitet eng mit internationalen Behörden zusammen, um eine mögliche Ausbreitung zu verhindern. Experten schlagen unterdessen Alarm: Der Nachweis von CCHFV bei Nutztieren in einem EU-Land ist ein Wendepunkt – denn damit rückt die Gefahr einer Infektionswelle mitten ins Herz Europas. Auch in Deutschland wird die Entwicklung mit Sorge verfolgt. Tropenmediziner warnen seit Jahren, dass sich infizierte Hyalomma-Zecken – die Hauptüberträger des Virus – durch steigende Temperaturen mittlerweile auch in Deutschland ansiedeln. Mit dem aktuellen Fund in Frankreich scheint diese Warnung zur bitteren Realität zu werden. Die WHO fordert nun flächendeckende Überwachungsprogramme, frühzeitige Diagnosesysteme und Aufklärungskampagnen – denn eine Impfung gegen das Virus gibt es bislang nicht, und auch die Behandlung ist nur unterstützend möglich. Für Touristen, Landwirte, Jäger und Menschen in ländlichen Regionen steigt nun das Risiko – einfache Zeckenbisse könnten zur tödlichen Falle werden. Frankreichs Forscher betonen: Die Entdeckung sei kein Grund zur Panik, aber ein klarer Weckruf. Europa ist nicht mehr nur Beobachter tropischer Infektionskrankheiten – Europa ist längst betroffen. Die Frage ist nicht mehr, ob sich das Krim-Kongo-Fieber weiter ausbreitet, sondern wann. Der stille Killer hat den Kontinent erreicht – und die Uhr tickt.


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