Washington – Donald Trump (79) zündet die nächste Eskalationsstufe im US-Wahlkampf! Der Ex-Präsident und Republikaner-Topkandidat für die Wahl 2024 kündigte am Samstagabend an, die Briefwahl per Präsidial-Dekret komplett verbieten zu wollen, sollte er ins Weiße Haus zurückkehren. Jeder Wähler müsse sich künftig „mit einem gültigen Ausweis in einem Wahllokal persönlich identifizieren“ – so Trump wörtlich.
„Nur so können wir die Demokratie vor Wahlbetrug retten!“ sagte Trump bei einer Veranstaltung in Georgia unter dem tosenden Applaus seiner Anhänger.
Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten – Demokraten, linksliberale Medien und Aktivisten liefen sofort Sturm! In sozialen Netzwerken trendeten Hashtags wie #VoterSuppression und #Faschismus. CNN warf Trump vor, „gezielt Millionen Bürgern das Wahlrecht entziehen zu wollen“.
Für die Linke ist Trumps Plan ein Frontalangriff auf die US-Verfassung – für ihn selbst sei es der „einzige Weg, faire Wahlen sicherzustellen“. Besonders perfide: Das Dekret solle auch rückwirkend gelten – bereits geplante Briefwahl-Anträge könnten somit ungültig werden.
Kritiker befürchten massive Chaos-Wahlen. Bürgerrechtsorganisationen kündigten Klagen an. Präsident Biden nannte Trumps Vorstoß „autokratisch“ und warf ihm vor, „aus Angst vor einer Niederlage die Regeln zu brechen“.
Doch Trump bleibt stur: „Kein Ausweis – keine Stimme!“
Der neue Wahlschock trifft Amerika inmitten einer explosiven politischen Stimmung – und die Fronten verhärten sich weiter.
Steht den USA ein historischer Wahlkollaps bevor?