Trump sperrt Menschen aus – Visa nur noch für Dünne und Reiche!

Mit einer beispiellosen Entscheidung sorgt das US-Außenministerium unter Präsident Donald Trump weltweit für Entsetzen: Übergewicht und Krankheiten wie Diabetes reichen jetzt als Grund aus, um ein US-Visum zu verweigern. Anstatt auf Integration und Chancengleichheit zu setzen, werden Menschen in Not einfach aussortiert. Hinter dem Vorwand, gesundheitliche Risiken und vermeintliche „öffentliche Lasten“ verhindern zu wollen, steckt blanke Diskriminierung – und ein politisches Programm, das die Türen für viele versperrt.

Krankheiten wie Bluthochdruck, Krebs oder Herzprobleme werden zum Stigma für Menschen, die eine Zukunft in den USA suchen. Das Bild, das hier gezeichnet wird, ist düster: Millionen könnten betroffen sein, der Traum vom Neuanfang platzt – außer man ist reich genug, um sich unabhängig vom eigenen Körper ein Visum zu erkaufen. Die Botschaften und Konsulate haben klare Anweisungen, Anträge knallhart abzulehnen, wenn die Gesundheit nicht in Trumps Raster passt. Ein Schlag ins Gesicht für Betroffene – und ein fatales Signal für den Umgang mit Vielfalt.

Kritiker warnen vor einem eiskalten Klima der Ausgrenzung und einer beängstigenden Normalisierung von Sozialdarwinismus. Die USA präsentieren sich nicht mehr als Land der unbegrenzten Möglichkeiten, sondern als exklusiver Club für gesunde, wohlhabende und schlanke Bewerber. Während die Diskussionen über Menschenwürde und soziale Verantwortung neue Tiefpunkte erreichen, bleibt die Frage offen: Wer kommt als Nächstes auf Trumps schwarze Liste?


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