VERGEWALTIGUNGS-SKANDAL IN BIELEFELD!Drei Bethel-Chefs angeklagt – Sie sollen Täter gewähren lassen haben!

Bielefeld – Der Schock sitzt tief: Nach dem brutalen Vergewaltigungs-Skandal in der Bielefelder Bethel-Einrichtungerhebt die Staatsanwaltschaft jetzt Anklage gegen drei Verantwortliche – wegen Unterlassung!

Laut Ermittlungsergebnis sollen die beschuldigten Führungskräfte schon frühzeitig Hinweise auf sexuelle Übergriffedurch einen Mitarbeiter gehabt haben – doch sie schritten nicht ein!

Das Ergebnis: Eine junge Frau wurde mehrfach Opfer von Missbrauch – in einer Einrichtung, die eigentlich Schutz und Hilfe bieten sollte.

Ein Ermittler:

„Die Vorwürfe wiegen schwer. Es gab konkrete Warnungen, doch die Leitung ignorierte sie offenbar aus Angst vor Skandal oder Imageschaden.“

Die drei Angeklagten, darunter ein Bereichsleiter und zwei verantwortliche Führungskräfte, müssen sich nun wegen „unterlassener Hilfeleistung in einem besonders schweren Fall“ und „Beihilfe durch Unterlassen“ verantworten.

Besonders brisant: Der mutmaßliche Haupttäter war bereits wegen grenzüberschreitenden Verhaltens bekannt, wurde jedoch nicht versetzt oder suspendiert. Stattdessen soll er weiter mit Schutzbefohlenen gearbeitet haben.

Die Bethel-Stiftung steht nun massiv unter Druck. Angehörige fordern vollständige Aufklärung und personelle Konsequenzen bis in die Führungsetage.

Der Prozess soll noch in diesem Jahr beginnen – die Staatsanwaltschaft spricht von einem „erschütternden Fall institutionellen Versagens“.


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