Video: Landgericht Gießen ………. Stille Nacht für die Pressefreiheit ! . (Film 6)

Landgericht Gießen

 

Gießener Landgericht wird zum Kampfplatz zwischen staatlichen Rechtsbrechern und ihren Kritikern, wird so berichtet. Polizei, Richter und Staatsanwaltschaft wurden immer wieder getadelt – auch von ganz weit oben: Das Bundesverfassungsgericht bescheinigte allen Instanzen hessischer Gerichte, Grundrechte missachtet zu haben (1 BvR 1090/06). Das Oberlandesgericht Frankfurt erkannte sogar Methoden aus dem Dritten Reich, wenn Uniform- und Robenträger in Gießen ihre Kritiker jagten (20 W 221/06). Mehrere Inhaftierungen, Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmen wurden für rechtswidrig erklärt. Doch die Gießener Justiz macht weiter, berichten Betroffene und Justizopfer aus Gießen. So auch jetzt wieder gegen Journalisten. Seit dem 5.12.2018 liegen geplünderte Kameras in der Asservatenkammer, um mittels herbeifabulierten Straftaten (Hausfriedensbruch), gegen die Journalisten „ermitteln“ zu können. Und diese „Gerechten“ des Landgerichtes Gießen feiern als sei nix geschehen ihr brüderliches Weihnachtsfest, um neue Kraft für ihre Untaten gegen die Meinungs- und Pressefreiheit durchzutreten. Deshalb diese besondere Weihnachtsgeschichte für die Juristen – die später sicher einmal von der Geschichte als die „furchtbaren Juristen“ im Gutmenschenfaschismus bezeichnet werden, die den Grundsatz des Öffentlichkeitsgebotes als den Anfang vom Ende zu Grabe getragen haben, um jeden Kritiker in Geheimprozessen an Kreuz nageln zu können. Nach dem Motto: Was gestern Recht war, kann heute kein Unrecht sein – Begründung von NSDAP–Mitglied Hans Filbinger, der als Militärrichter kurz vor Ende des Krieges junge Deserteure zum Tode verurteilte und trotzdem Ministerpräsident von Baden-Württemberg – dem Land der Maultaschen-Connection wurde. Dann mal Ihr furchtbaren „Gerechten“ der Justiz zu Gießen: Stille Nacht – Heilige Nacht — Das Volk sei langsam aufgewacht! Copyrights: Film – Volker Hoffmann, Revolutionsstadt Rastatt, info@videologe.de Text und Klavier – TV-Journalistenbüro, Heinz Faßbender