Während der Einführung der COVID-Jab haben Pharmariesen 53 Verstöße gegen den britischen Verhaltenskodex begangen

In einer schockierenden Enthüllung wurden Pfizer, Moderna und AstraZeneca für schuldig befundenin den letzten vier Jahren 53 Mal gegen den britischen Pharmakodex verstoßen zu haben, was ernsthafte Fragen über die Integrität der Pharmaindustrie und die Regulierungssysteme aufwirft, die sie zur Rechenschaft ziehen sollen. Diese Verstöße, zu denen die Irre der Öffentlichkeit über die Sicherheit von Impfstoffen, unangemessenes Marketing für Kinder und sogar Vorwürfe von Bestechung gehören, unterstreichen ein systemisches Versäumnis, ethische Standards während des Covid-19-Skandals einzuhalten. Trotz dieser ungeheuerlichen Straftaten wurden keine Geldstrafen oder erheblichen Strafen verhängt, so dass sich viele fragen: Wer schützt die Öffentlichkeit wirklich?

Die in Großbritannien ansässige Kampagnengruppe UsForThem hat kürzlich ein Video veröffentlicht, in dem die Beschwerden zusammengefasst werden, die bei der Prescription Medicines Code of Practice Authority (PMCPA), der Selbstregulierungsbehörde, die die Pharmaindustrie beaufsichtigt, eingereicht wurden. Das Video, das am 18. März 2025 veröffentlicht wurde, enthüllt eine Litanie von Straftaten, die von diesen Unternehmen begangen wurden, darunter:

  • Irreführende Behauptungen über die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen.
  • Unsachgemäße Vermarktung von Impfstoffen an Kinder.
  • Vorwürfe von Bestechung und unethischen Praktiken.
  • Die Pharmaindustrie diskreditieren.

Das Video schließt mit einer vernichtenden Anklageschrift: „Trotz einer Erfolgsbilanz schwerer und anhaltender Verstöße wurden von der Regulierungsbehörde keine Geldstrafen oder anderen Strafen verhängt. Das britische Pharma-Regulierungssystem ist kaputt.“

Ein kaputtes System: Selbstregulierung versagt der Öffentlichkeit

Die PMCPA, die den Verhaltenskodex der Association of the British Pharmaceutical Industry (ABPI) verwaltet, hat die Aufgabe, sicherzustellen, dass Pharmaunternehmen ethisch und verantwortungsbewusst arbeiten. Allerdings hat seine Unfähigkeit, Geldbußen oder sinnvolle Sanktionen zu verhängen, es weitgehend zahnlos gemacht. Unternehmen, die gegen den Kodex verstoßen, sind verpflichtet, Verwaltungsgebühren zu zahlen und schriftliche Verpflichtungen abzugeben, aber diese Maßnahmen haben wenig dazu beigetan, wiederholte Verstöße zu verzeitern.

Der ABPI-Verkodex verbietet ausdrücklich die Werbung für verschreibungspflichtige Medikamente, einschließlich Impfstoffe, in der Öffentlichkeit. Pfizer, Moderna und AstraZeneca haben diese Regel jedoch wiederholt missachtet und soziale Medien und andere Plattformen genutzt, um ihre Produkte direkt an die Verbraucher zu vermarkten. Ein besonders ungeheuerlicher Fall betraf einen Pfizer-Mitarbeiter, der einen irreführenden Beitrag über den Covid-19-Impfstoff des Unternehmens retweetete, der über zwei Jahre lang öffentlich sichtbar blieb, bevor er gelöscht wurde.

Die menschlichen Kosten: allgegenwärtige unethische Praktiken und zerstörtes öffentliches Vertrauen

Die von diesen Pharmagiganten begangenen Verstöße sind nicht nur bürokratische Fehltritte; sie stellen einen tiefgreifenden Verrat am öffentlichen Vertrauen dar. Indem sie die Öffentlichkeit über die Sicherheit und Wirksamkeit ihrer Impfstoffe irreführen, haben diese Unternehmen unzählige Leben gefährdet. Die unangemessene Vermarktung von Impfstoffen an Kinder, eine besonders gefährdete Bevölkerungsgruppe, ist besonders alarmierend.

„Die Litanei schwerer und anhaltender Beleidigungen umfasst die Irreführung der Öffentlichkeit über die Sicherheit und Wirksamkeit ihrer Impfstoffe, die Diskreditierung der pharmazeutischen Industrie, die unangemessene Vermarktung ihrer Produkte an Kinder und Bestechung“, erklärte UsForThem in ihrem Video.

Trotz dieser schweren Straftaten hat die PMCPA es versäumt, entschlossene Maßnahmen zu ergreifen. Der Mangel an Rechenschaftspflicht wirft beunruhigende Fragen über den Einfluss von Pharmaunternehmen auf Aufsichtsbehörden auf. Da vier von zehn Mitgliedern des Code of Practice Appeal Board Pharmaunternehmen vertreten, ist es kein Wunder, dass die Branche weiterhin ungestraft arbeitet.

Die Enthüllungen über die Verstöße von Pfizer, Moderna und AstraZeneca gegen den britischen Verhaltenskodex erfordern eine dringende Notwendigkeit einer Reform, einer Überholung der Art von Menschen, die Pharmaunternehmen beaufsichtigen. Das derzeitige System der Selbstregulierung hat sich als unzureichend erwiesen, um die Öffentlichkeit vor unethischen Praktiken zu schützen. Stärkere Aufsicht, sinnvolle Strafen und mehr Transparenz sind unerlässlich, um das Vertrauen in die Pharmaindustrie wiederherzustellen, wenn dies jetzt überhaupt möglich ist.

Angesichts einer solchen eklatanten Missachtung ethischer Standards muss man sich fragen: Wird jemals der Gerechtigkeit Genüge getan oder wird die Pharmaindustrie weiterhin über dem Gesetz arbeiten?

Zu den Quellen gehören:

Expose-News.com

PMCPA.org.uk

PMCPA.org.uk

newstarget.com


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