Wolfenbüttel-Schock in Niedersachsen: JUNGE (1) SCHLUCKT AUF SPIELPLATZ HARTE DROGEN!

Kleinkind kämpft auf Intensivstation um sein Leben – Polizei ermittelt wegen schwerer Körperverletzung

Wolfenbüttel (Niedersachsen) – Ein sonniger Nachmittag, Kinderlachen auf dem Spielplatz – doch für eine Familie aus Wolfenbüttel endet der Ausflug in einen Albtraum. Ein 13 Monate alter Junge schwebt in Lebensgefahr, nachdem er auf dem Spielplatz vermutlich eine gefährliche Drogenkapsel verschluckt hat. Das Kind wurde sofort ins Klinikum Braunschweig gebracht – auf die Intensivstation!

„Er wurde plötzlich apathisch – dann atmete er kaum noch!“

Die Mutter (27) schildert gegenüber der Polizei völlig aufgelöst, wie sich der Vorfall ereignete: „Er krabbelte gerade in der Sandkiste, dann wurde er plötzlich ganz schlapp. Ich dachte, er hätte sich verschluckt – aber dann rollten seine Augen nach hinten!“

Ein Notarztwagen war binnen Minuten am Tatort, der Spielplatz am Schlosspark wurde noch vor Ort abgesperrt. Die Sanitäter reagierten blitzschnell – und vermuteten bereits eine Vergiftung. Erste Tests im Klinikum bestätigten den schlimmen Verdacht: Der Junge hatte Rückstände von Kokain im Blut!

Polizei vermutet: Drogenreste oder „Kapsel“ im Sand

Die Kriminalpolizei Wolfenbüttel geht derzeit davon aus, dass der Junge eine drogenhaltige Substanz – möglicherweise in Form einer sogenannten „Kapsel“ – im Sand gefunden und verschluckt hat. Es wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung gegen Unbekannt ermittelt. Eine Sprecherin der Polizei:

„Wir prüfen derzeit, ob es sich um Rückstände aus einem vorherigen Drogenversteck handelt oder ob jemand mutwillig Drogen auf dem Spielplatz platziert hat.“

Drogenkonsum an öffentlichen Plätzen? Stadt alarmiert

Der Vorfall schlägt auch politisch hohe Wellen. Der Bürgermeister zeigte sich bestürzt:

„Wenn unsere Spielplätze nicht mehr sicher sind, ist eine Grenze überschritten!“

Die Stadtverwaltung kündigte sofortige Sonderreinigungen und verstärkte Kontrollen auf allen Spielplätzen an. Auch Eltern sind empört:

„Man kann sein Kind nicht mehr fünf Minuten unbeaufsichtigt lassen, ohne dass es lebensgefährlich wird!“

Gesundheitszustand kritisch, aber stabil

Laut Angaben der Klinik ist der Zustand des Jungen mittlerweile „ernst, aber stabil“. Die behandelnden Ärzte lobten das schnelle Eingreifen der Mutter und des Notarztes. Eine dauerhafte Schädigung sei nicht ausgeschlossen, werde aber erst in den kommenden Tagen abschätzbar sein.


Wut und Fassungslosigkeit im Netz!

Auf Social Media ist der Aufschrei groß. Viele fordern härtere Strafen für Drogenkonsumenten, die öffentliche Plätze „zurücklassen wie Müllhalden“. Eine Nutzerin schreibt:

„Wie verantwortungslos muss man sein, Drogenreste auf einem SPIELPLATZ zu hinterlassen?!“


Was Eltern jetzt wissen müssen:

  • Augen auf beim Spielen: Kontrollieren Sie den Sandbereich auf fremde Gegenstände.
  • Verdacht auf Vergiftung: Sofort 112 rufen – Symptome wie Apathie, Erbrechen oder Atemnot ernst nehmen!
  • Melden Sie Auffälligkeiten: Verdächtige Funde auf Spielplätzen sofort der Polizei melden.

Die Ermittlungen laufen – doch für die Familie des kleinen Jungen bleibt vor allem eins: Angst, Wut – und die bange Hoffnung, dass ihr Sohn wieder gesund wird.

Ein Nachmittag auf dem Spielplatz wurde zur Lebensgefahr.


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