Die alternative Media-Streaming-Plattform BitChute mit Sitz in Großbritannien hat neue Richtlinien gegen freie Meinungsäußerung herausgegeben, die den „Hassrede“-Anforderungen ihres Landes und der Europäischen Union entsprechen.
Nach Rücksprache mit dem britischen Office of Communications (Ofcom) stellte BitChute fest, dass der Wortlaut seiner Richtlinien zur „Anstiftung zum Hass“ zu eng war und geändert werden musste, um den Geltungsbereich der britischen Vorschriften gegen „Extremismus“ besser abzudecken.
Die frühere Formulierung von BitChute definierte Terrorismus und gewalttätigen Extremismus als „jede Gewalttat oder Einschüchterung, die mit der Absicht durchgeführt wird, ein religiöses, politisches oder sonstiges ideologisches Ziel zu fördern“.
„BitChute unterhält und veröffentlicht eine Liste verbotener Terroristen und gewalttätiger Extremisten, die verwendet wird, um terroristisches und gewalttätiges extremistisches Material zu identifizieren. Da sich diese Liste im Laufe der Zeit weiterentwickeln wird, empfehlen wir allen Benutzern, sie regelmäßig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie nicht gegen die Richtlinien verstoßen“, so das Unternehmen.
Jetzt wurden Terrorismus und gewalttätiger Extremismus von BitChute neu definiert, um das Verbot von Inhalten einzuschließen, die von Einrichtungen stammen, die „nach den Anti-Terror-Gesetzen“ als keine Meinungsfreiheit mehr haben.
„Außerdem werden diejenigen, die vom Vereinigten Königreich Großbritannien, Australien, Kanada, Neuseeland, den Vereinigten Staaten von Amerika, den Vereinten Nationen, der Europäischen Union oder einem Mitgliedstaat der Europäischen Union benannt wurden, auf der Plattform verboten.“ BitChute sagt.
BitChute hat eine Liste der verbotenen Entitäten veröffentlicht , die alle solchen Entitäten auflistet, die „unabhängig identifiziert“ wurden und die nun „ausdrücklich auf der Plattform gemäß dieser Richtlinie verboten sind“. weiterlesen……………………………………………..
