ANTIFA IN UNGARN JETZT OFFIZIELL TERRORORGANISATION! DAS IST DAS ENDE DER LINKEN UND DES WOKEISMUS!

Es ist ein politisches Erdbeben mit internationaler Signalwirkung: Ungarn hat die sogenannte „Antifa“ offiziell als terroristische Organisation eingestuft – ein Schritt, der weit über die Landesgrenzen hinaus für Aufsehen sorgt und eine klare Botschaft an linksextreme Gruppen in ganz Europa sendet. Nach zahlreichen gewalttätigen Ausschreitungen, gezielten Angriffen auf politische Gegner und Zerstörungen im Zuge linker Protestaktionen hat die ungarische Regierung nun durchgegriffen – mit einem Schritt, den Kritiker als „hart“ bezeichnen, den Unterstützer jedoch als überfälliges Zeichen gegen politische Gewalt und ideologische Einschüchterung feiern. Laut Regierung in Budapest habe sich die Antifa längst von jeder Form legitimer Meinungsäußerung verabschiedet und agiere als militant organisierter Zusammenschluss, der bewusst die demokratische Grundordnung angreife – mit Masken, Molotowcocktails und martialischer Sprache. Damit wird die Bewegung nun auf eine Stufe mit radikalen Islamisten und Rechtsterroristen gestellt. Beobachter sprechen von einem „historischen Wendepunkt“ im Umgang mit linksextremer Gewalt, denn während Länder wie die USA bereits ähnliche Klassifizierungen prüfen, fließen in Deutschland noch immer Steuergelder in Antifa-nahe Strukturen. Die Entscheidung aus Ungarn ist für viele deshalb nicht nur juristisch, sondern vor allem politisch hochbrisant. Sie könnte zur Blaupause für andere europäische Staaten werden – und sie läutet für viele das Ende einer Epoche ein, in der unter dem Banner von „Antifaschismus“ jegliche Form von politischem Extremismus verharmlost oder gar legitimiert wurde. Das Ende der #LINKEN? Das Ende des Wokeismus? Viele im konservativen Lager sehen genau das kommen. Die Antifa galt jahrelang als moralischer Schutzschild linker Bewegungen – jetzt droht sie zum Symbol für Intoleranz, Gewalt und Spaltung zu werden. Der Schritt aus Ungarn dürfte die Debatte auch in Deutschland befeuern – wo der Ruf nach einem härteren Kurs gegenüber Linksextremisten immer lauter wird. Klar ist: Mit dieser Entscheidung hat Ungarn einen politischen Damm gebrochen – und einen Präzedenzfall geschaffen, der Europa verändern könnte.


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