Täuschung auf höchster Ebene – Bundesregierung vertraute US-Inszenierung
Ein brisanter Kongressreport aus den USA bringt die Ampelregierung in Berlin nun massiv in Erklärungsnot. Wie aus dem veröffentlichten Bericht hervorgeht, wurde der gesundheitliche Zustand von US-Präsident Joe Biden systematisch beschönigt, intern verschleiert und öffentlich heruntergespielt. Während in den USA längst über Bidens kognitive Ausfälle, Erinnerungslücken und plötzliche Orientierungsprobleme diskutiert wurde, hielt sich die Bundesregierung demonstrativ an das offizielle Bild eines „fitten Präsidenten“. Olaf Scholz und sein Kabinett vertrauten blind – und verloren dabei jegliche politische Weitsicht.
Peinlicher außenpolitischer Blindflug – Vertrauen in Regierung sinkt
Statt kritisch zu hinterfragen, ließ man sich in Berlin offenbar von Fake-News aus Washington einlullen. Noch im Frühjahr lobte Kanzler Scholz öffentlich Bidens Führungsstärke und betonte die „verlässliche Partnerschaft“ – während Teile der US-Regierung bereits mit Notfallplänen für den Ausfall des Präsidenten arbeiteten. Der Enthüllungsbericht zeigt: Man wusste mehr, schwieg bewusst – und führte internationale Partner wie Deutschland bewusst in die Irre. Die Folge: Deutschland richtete seine Außenpolitik und strategische Positionierung an einem Präsidenten aus, der nicht mehr in vollem Besitz seiner Kräfte war. Ein sicherheitspolitischer Albtraum.
Spott im Ausland – Opposition fordert Untersuchungsausschuss
Inzwischen hagelt es Kritik aus allen Richtungen. Opposition und Medien fordern einen sofortigen Untersuchungsausschuss zur Frage, wie stark die Bundesregierung von den wahren Umständen wusste – und warum man nicht früher reagierte. Außenpolitische Sprecher sprechen von einem „fatale(n) Vertrauensfehler“, der Deutschlands Glaubwürdigkeit auf der Weltbühne erschüttert habe. Besonders pikant: Während andere Staaten bereits auf Distanz zu Washington gingen, spielte die Scholz-Regierung brav mit – und ließ sich vorführen. Das Kanzleramt schweigt bislang. Doch eins ist klar: Der nächste außenpolitische Schaden ist hausgemacht – und der Kanzler steht mittendrin.
