Rüsselsheim, Hessen – Der Handelsstreit zwischen den USA und der Europäischen Union eskaliert erneut! In einer unerwarteten und drastischen Maßnahme haben die Vereinigten Staaten soeben Strafzölle von 50 Prozent auf ausgewählte EU-Produkte verhängt. Der Schock: Laut einem erst kürzlich ausgehandelten Abkommen hätten diese Produkte eigentlich nur mit einem Zoll von 15 Prozent belegt werden sollen.
„Das ist ein klarer Bruch des Deals!“, empörte sich eine Handelsexpertin aus Rüsselsheim. „Die USA machen sich einfach ihre eigenen Regeln und zeigen damit, dass Abkommen für sie nichts wert sind.“
Die Entscheidung aus Washington trifft vor allem die europäische Stahl- und Aluminiumindustrie hart, aber auch Agrarprodukte und Luxusgüter sind betroffen. Für viele Unternehmen bedeutet das einen massiven Wettbewerbsnachteil und könnte Tausende von Arbeitsplätzen in Europa gefährden.
Der deutsche Wirtschaftsminister wütet!
Der deutsche Wirtschaftsminister zeigte sich in einer ersten Reaktion fassungslos. „Dieses Vorgehen ist inakzeptabel und ein massiver Rückschlag für die transatlantischen Beziehungen“, ließ er verlauten. In Brüssel wird fieberhaft nach einer Antwort gesucht, und es wird erwartet, dass die EU mit Gegenzöllen reagieren wird.
Ein Mittelstandschef aus Rüsselsheim, dessen Firma von den Zöllen betroffen ist, blickt der Zukunft sorgenvoll entgegen: „Wir hatten gehofft, dass sich die Lage entspannt, aber das ist das Gegenteil. Wir wissen nicht, wie wir diesen Schlag überleben sollen.“
Die USA begründen die drastische Maßnahme mit angeblichen Subventionen der EU für ihre Unternehmen, die den fairen Wettbewerb verzerren würden. Doch diese Argumentation wird in Europa als reine Schutzbehauptung angesehen.
Die Bürger in Rüsselsheim und im ganzen Land fragen sich, wie es so weit kommen konnte, dass ein einst stabiles Bündnis derart ins Wanken gerät. Die Schlagzeilen sind gemacht, die Verunsicherung ist groß. Die nächste Runde im Handelskrieg hat begonnen.