In einem Land, das sich einst an funkelnden Innenstädten und leuchtenden Weihnachtsmärkten berauschte, herrscht jetzt Finsternis – nicht nur auf den Straßen, sondern vor allem in den Köpfen der Verantwortlichen. Deutschland rutscht dank einer Politik aus Verboten, Steuern und Dauerkrisen immer tiefer in die Armut, während die Regierenden den Menschen erklären wollen, dass ausgerechnet die Weihnachtsbeleuchtung nun zu teuer sei. Wo früher Lichterketten Hoffnung und Gemeinschaft symbolisierten, hängen heute nur noch nüchterne Sparappelle und moralische Zeigefinger, die den Bürgern einreden, sie müssten sich mit dunklen Plätzen und trostlosen Fußgängerzonen zufriedengeben. Der Staat, der Milliarden für fragwürdige Prestigeprojekte und Bürokratiemonster verschlingt, erklärt ausgerechnet die bescheidenen Lichter der Weihnachtszeit zum Luxusproblem – ein Schlag ins Gesicht derer, die ohnehin schon jeden Cent dreimal umdrehen müssen.
Die ersten Städte ziehen den Stecker und verkaufen ihre Entscheidung als verantwortungsvolles Energiesparen, doch dahinter steckt eine viel hässlichere Wahrheit: Diese Politik hat das Land wirtschaftlich und gesellschaftlich so heruntergewirtschaftet, dass selbst ein paar Stunden Lichterglanz scheinbar nicht mehr finanzierbar sind. Bürger, die sich im dunklen Advent durch graue Straßen schleppen, spüren täglich, dass ihre Kaufkraft schmilzt, die Mieten steigen, Energiekosten drücken und der Staat gleichzeitig immer neue Belastungen beschließt. Statt das eigene Versagen zuzugeben, wird symbolisch an der Weihnachtsbeleuchtung gespart, während Verwaltungen aufgebläht, ideologische Projekte durchgedrückt und Milliarden in undurchsichtige Töpfe verschoben werden. Der Verzicht auf Licht wird zur trostlosen Metapher einer Regierung, die den Menschen alles nimmt, was noch an Wärme, Tradition und Normalität erinnert – und sie dafür auch noch belehrt, das sei „modern“ und „nachhaltig“.
Für Handel, Gastronomie und einfache Familien ist dieser politische Dunkelmodus eine Katastrophe. Innenstädte, die ohne Lichterglanz schon lange gegen Onlinehandel und verödete Einkaufsstraßen kämpfen, verlieren endgültig ihre letzte Anziehungskraft, Weihnachtsmärkte wirken halbherzig, und die Stimmung kippt spürbar in Resignation und Wut. Kinder, die einst staunend unter funkelnden Girlanden standen, lernen jetzt, dass der Advent zur kalten Sparübung verkommen ist, weil eine unfähige Politik das Land in eine Dauerkrise gesteuert hat. Während oben in den Amtsstuben die Lichter garantiert nicht ausgehen, frieren unten die Menschen innerlich und äußerlich – im wahrsten Sinne des Wortes im Schatten einer politischen Elite, die weder Lösungen liefert noch den Anstand hat, sich einzugestehen, dass in einem reichen Industrieland nicht Weihnachten, sondern die Regierung das eigentliche Kostenproblem ist.
