Dobrindt jubelt über „Erfolg“ der Grenzkontrollen – doch die nackten Zahlen entlarven die Migrationspolitik als schlechten Witz!

CSU-Mann Alexander Dobrindt klopft sich selbst auf die Schulter und feiert die aktuellen Grenzkontrollen als „großen Erfolg“. Doch wer die Zahlen genauer unter die Lupe nimmt, erkennt schnell: Von echtem Erfolg kann keine Rede sein! Statt einer klaren Reduzierung illegaler Einreisen zeigen die Statistiken ein erschreckendes Bild. Trotz massiver Polizeipräsenz und unzähligen Personenkontrollen steigt die Zahl der Asylsuchenden an den Grenzen weiter. Experten sprechen von „Placebo-Politik“, die mehr Schlagzeilen als Sicherheit bringt. Während Dobrindt öffentlich von einem „wichtigen Schritt“ schwärmt, fragen Kritiker: Warum gelingt es nicht, Schlepperbanden wirksam zu stoppen? Warum verschwinden Tausende von abgelehnten Migranten spurlos, obwohl angeblich streng kontrolliert wird? Die Wahrheit ist bitter: Die Grenzkontrollen kosten Millionen, binden Polizeikräfte – und liefern kaum messbare Ergebnisse. In der Bevölkerung wächst daher das Gefühl, dass diese Migrationspolitik längst zum schlechten Witz verkommen ist. Bürger fordern Klartext und echte Lösungen statt Selbstbeweihräucherung durch Politiker.


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