MASERHYSTERIE: Eine hergestellte Krise, um die Gewinne von Big Pharma voranzutreiben

  • Bevor der Masernimpfstoff 1963 eingeführt wurde, war die Masernsterblichkeitsrate 1962 mit zwei von einer Million extrem niedrig, was auf die Auswirkungen des Impfstoffs auf die Inzidenz, aber nicht auf die Sterblichkeitsraten hindeutet.
  • Dr. Sherri Tenpenny hebt die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation für eine hochdosierte Vitamin-A-Supplementierung als wirksame Methode zur Vorbeugung und Behandlung von Masern hervor und stellt die Betonung von Impfstoffen gegenüber Ernährungsansätzen in Frage.
  • Mike Adams und andere Befürworter der Gesundheitsfreiheit argumentieren, dass die jüngsten Medienberichte über einen Masern-„Ausbruch“ übertrieben sind, was auf mögliche Fehlberichte und den Missbrauch von PCR-Tests hinweist, um Todesfälle ungenau auf Masern zurückzuführen.
  • Kritiker wie Dr. Tenpenny und Adams äußern Bedenken hinsichtlich der lebenden Viren im MMR-Impfstoff, die Abstoße auslösen und möglicherweise Ausbrüche verursachen können, und des ständigen Drängens nach Auffrischungsimpfungen, die sie als gewinnorientierten Zyklus für Pharmaunternehmen ansehen.
  • Befürworter der Gesundheitsfreiheit betonen, wie wichtig es ist, die natürliche Immunität durch eine angemessene Ernährung, insbesondere die Vitamine A und C, zu unterstützen, als sicherer und effektiverer Ansatz zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten im Vergleich zum alleinigen Vertrauen auf Impfstoffe.

In den letzten Wochen waren die Medien mit Schlagzeilen in Brand, die vor einem Masern-„Ausbruch“ warnten und Massenimpfkampagnen forderten. Aber ist diese Angst gerechtfertigt, oder ist es ein weiteres Beispiel für pharmazeutisch getriebene Propaganda, die darauf abzielt, mehr Impfstoffe zu verkaufen? Dr. Sherri Tenpenny, eine prominente Stimme in der Naturgesundheitsgemeinschaft, hat die Hysterie herausgerufen und die Menschen aufgefordert, die Erzählung in Frage zu stellen und stattdessen ihrem Immunsystem zu vertrauen.

Der Masermythos: Eine historische Perspektive

Masern, eine Virusinfektion, die durch Fieber, Husten, Hautausschlag und Bindehautentzündung gekennzeichnet ist, war einst eine häufige Kinderkrankheit. Im Jahr 1962, einem Jahr vor der Einführung des Masernimpfstoffs, betrug die Sterblichkeitsrate durch Masern laut öffentlichen Gesundheitsakten nur zwei zu einer Million. Während der Impfstoff die Inzidenz von Masern reduzierte, änderte er wenig die ohnehin niedrige Sterblichkeitsrate.

Dr. Tenpenny weist darauf hin, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) seit 2005 eine hochdosierte Vitamin-A-Supplementierung zur Vorbeugung und Behandlung von Masern empfohlen hat. „Wenn man Kindern 200.000 IE Vitamin A gibt, kann man Masern vorbeugen und behandeln“, erklärt sie. „Warum konzentrieren wir uns nicht auf Ernährung und echte Prävention, anstatt endlose Impfstoffe voranzutreiben?“

Dies wirft eine wichtige Frage auf: Warum ist das öffentliche Gesundheitssystem so auf die Impfraten fixiert, anstatt sich mit zugrunde liegenden Gesundheitsproblemen wie Ernährungsmängeln zu befassen? Die Antwort, so argumentieren viele, liegt in den gewinnorientierten Motiven der Pharmaindustrie.

Die Medienpanik: Eine fabrizierte Krise

Der jüngste Medienrausch über einen angeblichen Masernausbruch wurde von Befürwortern der Gesundheitsfreiheit mit Skepsis getroffen. Mike Adams, Gründer von Brighteon und Moderator von Brighteon Broadcast News, hat die Panik als „totalen Scherz“ bezeichnet. Er hebt einen kürzlichen Fall in Texas hervor, bei dem ein Kind Berichten zufolge „mit Masern“ und nicht „an Masern“ starb.

„Das Kind starb in einem Krankenhaus, und die Todesursache war wahrscheinlich etwas ganz anderes“, erklärt Adams. „Sie haben wahrscheinlich einen PCR-Test verwendet, um zu behaupten, dass das Kind Masern hatte, aber das bedeutet nicht, dass Masern die Todesursache waren. Das ist Angstmacherei im schlimmsten Fall.“

Adams verweist auch auf die Heuchelei der Medien, die die Hunderttausende von Kindern ignorieren, die durch Impfstoffe verletzt oder getötet wurden, während sie gleichzeitig seltene Fälle von Masern verstärken. „Die Unternehmensmedien kümmern sich nicht um die 1,5 Millionen Amerikaner, die durch den COVID-Impfstoff getötet wurden“, sagt er. „Aber ein Kind stirbt an Masern? Plötzlich ist es ein nationaler Notfall.“

Der Schläger der Impfstoffindustrie

Der Masernimpfstoff enthält, wie viele andere auch, lebende Viren, die andere ausschütten und möglicherweise infizieren können. Dr. Tenpenny und andere Experten argumentieren, dass diese Ausscheidung zu sogenannten Ausbrüchen beitragen könnte. „Der MMR-Impfstoff enthält lebende Masern-, Mumps- und Rötelnviren“, bemerkt Adams. „Wenn man Kindern lebende Viren injiziert, ist es ein Wunder, dass wir Ausbrüche sehen?“

Darüber hinaus hat der Drang nach endlosen Auffrischungsimpfungen und Mandaten Bedenken hinsichtlich der langfristigen Auswirkungen von Impfstoffen ausgelöst. Die natürliche Immunität, die durch Infektion erworben wird, ist lebenslang, während die impfstoffinduzierte Immunität mit der Zeit nachlässt und wiederholte Dosen erfordert. Dies schafft einen lukrativen Kreislauf für Pharmaunternehmen, die von jedem verabreichten Schuss profitieren.

Ein Aufruf zu echter Prävention

Anstatt sich auf Impfstoffe zu verlassen, betonen Befürworter der Gesundheitsfreiheit die Bedeutung von Ernährung und natürlicher Immunität. Vitamin A, Vitamin C und andere wichtige Nährstoffe spielen eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung des Immunsystems. „Vitamin-A-Mangel wird oft als Masern falsch diagnostiziert“, erklärt Adams. „Wenn Zellen aufgrund von Nährstoffmängeln beschädigt werden, können die daraus resultierenden Trümmer mit einer Virusinfektion verwechselt werden.“

Diese Perspektive stellt die Mainstream-Erzählung in Frage, dass Impfstoffe die einzige Lösung für Infektionskrankheiten sind. Durch die Bekämpfung zugrunde liegender Gesundheitsprobleme und die Förderung natürlicher Immunität können die Menschen den Bedarf an riskanten pharmazeutischen Interventionen verringern.

Die Straße vor uns

Da die Masernhysterie weiterhin die Schlagzeilen dominiert, ist es entscheidend, die Motive hinter der Angstkampagne zu hinterfragen. Geht es hier wirklich um die öffentliche Gesundheit oder ist es ein Trick, um den Impfstoffverkauf und die Gewinne zu steigern?

Befürworter der Gesundheitsfreiheit wie Dr. Sherri Tenpenny und Mike Adams fordern die Öffentlichkeit auf, die Panik abzulehnen und sich auf echte Prävention zu konzentrieren. „Vertrauen Sie Ihrem Immunsystem, nicht der von der Pharma getriebenen Angst“, rät Tenpenny.

In einer Welt, in der Unternehmensinteressen oft die individuelle Gesundheit überschatten, ist es wichtiger denn je, auf dem Laufenden zu bleiben und die Erzählungen in Frage zu stellen, die von denen vorangetrieben werden, die profitorientiert sind. Die Masernhysterie mag zurück sein, aber mit kritischem Denken und einem Engagement für natürliche Gesundheit können Menschen der Angst widerstehen und die Kontrolle über ihr Wohlbefinden übernehmen.

Zu den Quellen gehören:

X.com

Brighteon.com

newstarget.com


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