POLIZEI-SKANDAL IN MÜNCHEN! ZWEI AFGHANEN (15 UND 17) NACH VERGEWALTIGUNG FESTGENOMMEN – UND WIEDER FREIGELASSEN!

München – Es ist ein Fall, der sprachlos macht. Ein Fall, der fassungslos zurücklässt. Und ein Fall, der das Vertrauen in den Rechtsstaat erneut schwer erschüttert: Zwei junge Afghanen (15 und 17) sollen eine 17-jährige Schülerin brutal vergewaltigt haben. Die Polizei fahndete öffentlich nach den Tätern – nahm sie schließlich fest. Doch nur Stunden später: Die mutmaßlichen Täter sind wieder auf freiem Fuß!

Was läuft hier schief?

Nach der schockierenden Tat am helllichten Tag im Münchner Stadtgebiet war die Polizei mit Hochdruck auf Tätersuche gegangen. Die 17-jährige Schülerin hatte Anzeige erstattet, beschrieb die beiden Täter detailliert. Mithilfe der Öffentlichkeit konnten die beiden jungen Afghanen schließlich lokalisiert und festgenommen werden.

Die Erleichterung über den Ermittlungserfolg währte jedoch nur kurz. Noch am selben Abend wurden die beiden wieder auf freien Fuß gesetzt – trotz schwerster Vorwürfe. Keine U-Haft. Kein Richterbeschluss. Keine weitere Sicherung.

Die Begründung? Angeblich kein dringender Tatverdacht.

Ein Polizei-Insider spricht jedoch gegenüber dieser Zeitung von einer „politisch heiklen Gemengelage“. Der öffentliche Druck sei hoch, aber gleichzeitig würden Justiz und Behörden extrem sensibel reagieren, sobald es um minderjährige Asylbewerber geht.

„Man hat Angst vor Eskalation, vor medialem Shitstorm – also lässt man lieber laufen, bevor es wieder heißt: Polizei überzieht.“

Für das Opfer und deren Familie ein unfassbarer Schlag ins Gesicht. Die 17-Jährige befindet sich laut Familie in psychologischer Behandlung, ist traumatisiert, kann nicht mehr zur Schule gehen. Die Eltern fordern Gerechtigkeit – doch stattdessen erleben sie, wie die mutmaßlichen Täter unbehelligt in ihre Unterkunft zurückkehren konnten.

Der öffentliche Aufschrei ist gewaltig.
In den sozialen Medien überschlagen sich Kommentare – von Empörung bis hin zu blanker Wut. Bürger fragen sich: Wie kann es sein, dass zwei mutmaßliche Vergewaltiger – festgenommen nach öffentlicher Fahndung – sofort wieder auf freien Fuß gesetzt werden?

Politiker der Opposition fordern nun Konsequenzen. Ein bayerischer Landtagsabgeordneter sagt:
„Dieser Fall zeigt das komplette Versagen unseres Rechtsstaats. Wer eine Vergewaltigung begeht – oder auch nur unter dringendem Verdacht steht –, gehört in Untersuchungshaft. Punkt.“

Auch aus der Polizei wächst der Frust.
Mehrere Beamte äußerten intern ihr Unverständnis über die Entscheidung der Justizbehörden. „Wir riskieren unser Leben, um solche Täter zu schnappen – und dann lachen sie uns ein paar Stunden später wieder ins Gesicht“, so ein Münchner Streifenpolizist wütend.

Währenddessen will die Staatsanwaltschaft den Fall „weiter prüfen“. Doch die Kritik ebbt nicht ab – im Gegenteil. Viele Bürger fordern endlich klare Konsequenzen: Härteres Durchgreifen. Abschiebung von Intensivtätern. Und ein Ende der Kuscheljustiz bei schweren Verbrechen.

Denn eines ist klar:
Wer das Vertrauen der Opfer verspielt – verspielt das Vertrauen in den Staat.
Und in München ist genau das passiert. Ein weiteres Kapitel in einer immer länger werdenden Liste von Skandalen, die zeigen: Opferschutz und Sicherheit bleiben auf der Strecke – wenn Ideologie über Gerechtigkeit triumphiert.


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