POLIZEIWAGEN ERFASST KLEINKIND! LAUFRAD-DRAMA IN RAVENSBURG – VIERJÄHRIGER SCHWER VERLETZT!

Sonntagabend in Leutkirch bei Ravensburg – eine Szene, die jede Familie ins Mark trifft: Ein vierjähriger Junge spielt unweit der Straße, schnappt sich sein kleines Laufrad – und rollt plötzlich, völlig unerwartet, direkt auf die Fahrbahn! Just in diesem Moment passiert ein Polizeiauto die Stelle – nicht im Einsatz, aber offenbar zu schnell, um noch rechtzeitig zu reagieren. Der Streifenwagen erfasst das Kind frontal, schleudert es zu Boden – ein Schockmoment, der die Idylle im süddeutschen Städtchen jäh zerreißt! Sofort heulen Sirenen, ein Großaufgebot von Rettungskräften rückt an. Ein Notarzt kämpft vor Ort um das Leben des Jungen, Dutzende Sanitäter betreuen Angehörige und fassungslose Augenzeugen. Der schwer verletzte Vierjährige wird per Hubschrauber in eine Spezialklinik geflogen – sein Zustand: kritisch! Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang laufen auf Hochtouren, die Staatsanwaltschaft ist eingeschaltet. War das Kind unbeaufsichtigt? War der Streifenwagen zu schnell? Fragen über Fragen – während die betroffene Familie um ihr Kind bangt und eine ganze Gemeinde unter Schock steht. Besonders brisant: Es war ein Fahrzeug der Polizei, das zum Albtraum für ein Kind wurde – eigentlich jene Institution, die Sicherheit garantieren soll. Der Fall sorgt bereits überregional für Aufsehen, viele fordern lückenlose Aufklärung und Konsequenzen. Wieder einmal wird die Debatte über Verkehrsgefahren für Kinder entfacht – und über die Verantwortung aller Verkehrsteilnehmer, gerade in Wohngebieten. Für die Familie des kleinen Jungen zählt jetzt nur eines: Hoffnung. Hoffnung, dass ihr Sohn überlebt. Hoffnung, dass dieser schwarze Sonntag nicht das Ende eines viel zu kurzen Lebens markiert.


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