Brüssel – Es klang nach einem Angriff auf den freien Westen: Ein russischer GPS-Störangriff auf das Flugzeug von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (65)! Doch nun sorgt ein brisanter Bericht für Zündstoff – und stellt die Behauptungen als reine Luftnummer dar!
Angeblich sei das Regierungsflugzeug mit der EU-Chefin an Bord beim Anflug auf den Gipfel in Nordmazedonien Opfer eines russischen „Spoofing“-Angriffs geworden – das GPS-Navigationssystem soll massiv manipuliert worden sein. Medien und Politiker sprachen von einer „klaren hybriden Bedrohung“ durch Moskau.
Doch jetzt das große Dementi aus den Flugaufzeichnungen!
Laut öffentlich einsehbaren Daten stimmte der Kurs des Jets exakt mit dem geplanten Flugweg überein. Es gab keine Umleitungen, keine Funksprüche über technische Probleme – nichts deutet auf eine GPS-Störung hin. Fachleute sprechen von einem „konfektionierten Alarm“, der offenbar politisch motiviert war.
Ein Luftfahrtexperte gegenüber BILD: „Wäre ein GPS-Angriff erfolgt, hätten sich sofort Ausweichmanöver oder alternative Navigationssysteme eingeschaltet – davon ist in den Logs keine Spur.“
Hat hier jemand bewusst eine russische Bedrohung konstruiert?
Die EU-Kommission schweigt bislang zu den neuen Erkenntnissen. Von der Leyens Sprecherin sprach lediglich von einer „abstrakten Gefährdungslage“ – eine konkrete Störung sei aber nicht bestätigt.
+++ Das wirft Fragen auf: Wer zieht im Hintergrund die Fäden? +++
+++ Wurde mit dem Vorwurf gezielt Stimmung gegen Russland gemacht? +++
+++ Und: Wie glaubwürdig sind Sicherheitswarnungen aus Brüssel künftig noch? +++
Währenddessen wird in sozialen Netzwerken heftig diskutiert – von „billiger Propaganda“ bis „gezielte Eskalation durch Desinformation“. Der Vorfall könnte zum politischen Bumerang für die EU-Spitze werden.