“Trumpland: Warum halb Amerika seinen Präsidenten liebt”!

Trumpland

Quelle: "obs/WELT/© WELT"
Quelle: “obs/WELT/© WELT”

 

Am Dienstag finden die US-amerikanischen Midterm-Wahlen statt. Ihr Ausgang ist, nicht erst seit den oft turbulenten und manchmal tragischen Ereignissen der letzten Wochen, völlig ungewiss. Viele prognostizieren einen krachenden Denkzettel für die Republikaner und Donald Trump. Doch es könnte, wie schon bei den Präsidentschaftswahlen 2016, anders kommen. Seit Jahresbeginn ist Steffen Schwarzkopf kreuz und quer durchs Land gereist und hat versucht zu verstehen, warum so viele Amerikaner ihren Präsidenten verehren. Das Ergebnis dieser Reise ist seine Reportage “Trumpland”, die WELT am Tag der US-Halbzeitwahlen ausstrahlt.

“Trumpland”, das sind vor allem US-Bundesstaaten wie Texas, New Mexico und Arizona, Regionen mit einer Grenze zum südlichen US-Nachbarn Mexiko. Dort findet sich vielerorts der harte Kern der Trump-Wählerschaft, die auf ihr Idol auch nach zwanzig chaotischen und skandalgesättigten Monaten im Weißen Haus nichts kommen lässt. Aber Trump-Fans gibt es natürlich auch andernorts, in Maryland genauso wie in Indiana, in Pennsylvania, und selbst in Washington, D.C. Und es sind keineswegs immer nur die “weißen alten Männer”, die sich von Donald Trump begeistern lassen, wie unser Reporter bei vielen Begegnungen feststellte.

Schwarzkopf hat auf seiner Reise durch ein bemerkenswert vielschichtiges Land eine Menge erlebt und gesehen: Wahlkampfkundgebungen und Musikfestivals, Rodeos und Paraden, Mega-Church-Gottesdienste und endlose Highways. Und er hat mit den Menschen geredet, die in “Trumpland” leben – geistig wie geografisch.

"Trumpland: Warum halb Amerika seinen Präsidenten liebt" 
Dienstag, den 6. November um 22.20 Uhr auf WELT, im Timeshift auf N24
Doku und in der Mediathek: www.welt.de/mediathek
INSIDE USA - der Reporterpodcast von WELT 
Trumpland - Teil 1 und 2 
www.welt.de/podcasts/insideusa und überall, wo es Podcasts gibt

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