Es ist ein politischer Schockmoment, der die USA erschüttert und das Land noch tiefer in den ideologischen Abgrund reißt: Der bekannte Trump-Unterstützer und konservative Aktivist Ethan Kirk (45) ist bei einem brutalen Attentat im US-Bundesstaat Arizona erschossen worden – mitten in der Öffentlichkeit, bei einer Veranstaltung, auf der er gegen die Politik der aktuellen Regierung protestieren wollte. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, doch die Spurensuche gestaltet sich schwierig: Zwei zwischenzeitlich festgenommene Tatverdächtige wurden nach wenigen Stunden wieder auf freien Fuß gesetzt, da die Beweislage laut Polizei „nicht ausreiche“ – ein Vorgang, der nun heftige Kritik auslöst. US-Präsident Joe Biden äußerte sich nur knapp und sprach von einer „tragischen Eskalation der politischen Spannungen“, doch aus dem republikanischen Lager hagelt es Vorwürfe: Donald Trump selbst machte in einer wütenden Stellungnahme die „radikale Linke“ für den Mord verantwortlich – und unterstellte den Strafverfolgungsbehörden eine bewusste Verzögerung der Ermittlungen. „Sie wollen nicht aufklären, sie wollen uns zum Schweigen bringen“, wetterte Trump vor jubelnden Anhängern in Florida. Auch Kirk war kein Unbekannter: Der Ex-Soldat und Familienvater hatte sich in den vergangenen Jahren einen Namen gemacht als wortgewaltiger Kritiker von Corona-Maßnahmen, Gender-Politik und illegaler Einwanderung – seine Auftritte auf Pro-Trump-Rallyes waren legendär, seine Social-Media-Kanäle millionenfach geklickt. Dass gerade er nun Opfer eines politisch motivierten Verbrechens geworden sein könnte, heizt die Lage weiter auf. In den sozialen Netzwerken trendet bereits der Hashtag #JusticeForKirk, konservative Medien sprechen von einem „Attentat auf die Meinungsfreiheit“, während linksliberale Plattformen den Fall zunächst weitgehend ignorierten. Besonders brisant: Laut Zeugenaussagen soll es im Vorfeld der Tat wiederholt Drohungen gegen Kirk gegeben haben – unter anderem aus linksextremen Gruppen, die ihn als „Hassredner“ diffamierten. Warum diese Hinweise nicht ernster genommen wurden, bleibt unklar. Die Polizei schweigt bisher zu einem möglichen politischen Motiv, doch das FBI hat sich inzwischen eingeschaltet. Kirk wurde am helllichten Tag vor einem Diner niedergeschossen – laut Forensik aus nächster Nähe, mit mehreren Schüssen in Brust und Kopf. Für viele Republikaner steht fest: Hier wurde ein Symbol konservativer Werte gezielt ausgeschaltet. Die Proteste nach der Tat reißen nicht ab – landesweit versammeln sich Menschen, um Gerechtigkeit für Ethan Kirk zu fordern, während gleichzeitig linke Gruppen zu Gegendemonstrationen mobilisieren. Die USA stehen am Rande eines neuen Kulturkampfes, in dem Worte längst keine Grenzen mehr setzen – sondern Kugeln.
ATTENTAT AUF TRUMP-VERBÜNDETEN! SCHUSS-DRAMA ERSCHÜTTERT DIE NATION!
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