Gaza – Der nächste Eklat um Klima-Ikone Greta Thunberg (22)! Die schwedische Aktivistin sorgt erneut für weltweites Aufsehen: Sie segelt abermals in Richtung Gaza – und bringt damit nicht nur politische Hardliner in Rage, sondern auch die Sicherheitsbehörden Israels auf höchste Alarmstufe.
Was als „Friedens- und Freiheitsmission“ angekündigt wurde, könnte für Greta diesmal drastische Folgen haben. Israels Regierung hat klargemacht: Wer illegale Blockaden bricht oder die Hamas-Region unerlaubt ansteuert, riskiert Festnahme – und im Extremfall sogar Haft wegen Unterstützung einer Terrororganisation.
Brisant: Interne Kreise des israelischen Verteidigungsministeriums sprechen laut Insidern bereits offen über eine mögliche „präventive Inhaftierung“. Thunberg würde demnach wie jede andere Aktivistin behandelt, die gezielt versucht, die Küstenblockade zu durchbrechen.
Greta schweigt bislang zu den Vorwürfen – doch auf ihren Social-Media-Kanälen kursieren bereits Bilder vom Ablegen des Segelbootes mit provokanten Bannern wie „Free Gaza“ und „Stop the Occupation“. Ihre Unterstützer feiern sie als „mutige Friedensbotin“ – Kritiker hingegen werfen ihr Naivität oder gar bewusste Propaganda vor.
Weltweit wächst die Spannung: Droht Greta eine diplomatische Krise? Wird sie in Israel tatsächlich festgesetzt – und wenn ja, mit welchen Konsequenzen?
Klar ist: Diese Aktion wird Wellen schlagen. Politisch. International. Und vielleicht auch ganz real – im Mittelmeer.