Psycho Pillen und seine Folgen?

By behoerdenstress13

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Von meinem 15 Lebensjahr bis zu meinem 23 Lebensjahr (1997 bis 2005) wurde ich gezwungen vollgande Psychopharmaka zu mir zu nehmen alles angeblich zu meinem Wohl. Medikament Tag/Dos Seite Truxal Drg 300 mg 1 und 2 Tegretal 600 mg 2 und 3 Akineton Retard 4 mg 3 Risperdal 6 mg 4 und 5 Androcour 125 mg 5 und 6 Im Nachstehendem Text werde ich die Nebenwirkungen auflisten die durch diese Medikamente entstehen und werde die dann meine Dosierungen schreiben und um das, wie vielfache sie überschritten wurden. Truxal Sehr häufige Nebenwirkungen: Müdigkeit, zu niedriger Blutdruck, starker Blutdruckabfall beim Aufrichten, Aufsetzen und Aufstehen, Herzrasen, Mundtrockenheit, Verstopfung, Störungen beim Wasserlassen, Gefühl der verstopften Nase, Sehstörungen beim Erfassen von Gegenständen, vorübergehende Erhöhung der Leberwerte, Appetitsteigerung, Gewichtszunahme, Benommenheit. Häufige Nebenwirkungen: Gelbfärbung der Haut, Gallenstau, Hautstörungen bei Sonneneinstrahlung, Parkinson-ähnliche Symptome, Bewegungsstarre, allergische Hautreaktionen (Juckreiz, Rötung), Erregungsleitungsstörungen am Herzen, Glaukomanfälle (grüner Star), Hormonstörungen, Regelblutungsstörungen, Brustwachstum beim Mann, Milchbildung der Brust, Potenzverlust, verminderte Erregung (Libido), Müdigkeit, Verlängerung der Reaktionszeit, Störung der Speichelbildung, vermindertes Schwitzen. Gelegentliche Nebenwirkungen: Blutbildveränderungen (verminderte Zahl der weißen Blutkörperchen, Blutplättchenverminderung, Verminderung aller Zellarten im Blut), Erhöhung der Blutzuckerwerte, Krampfanfälle, Schilddrüsenunterfunktion. Ich musste dieses Medikament jeden Tag in folgender Dosierung nehmen. Morgens Mittags Abends Nachts: 100mg 100mg 100mg ———- Dosierung für Jugendliche: Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahren) sollten aufgrund des hohen Wirkstoffgehaltes nicht mit Truxal® Dragees 50 mg behandelt werden. Dosierung für Erwachsene: Bei leicht- bis mittelschweren Unruhe- und Erregungszuständen werden in der Regel Tagesdosen zwischen 15 – 100 mg (entsprechend bis zu 2 Truxal® Dragees 50 mg) eingenommen. Persönliche Anmerkung: Das heißt ich wurde als 15 Jähriger mit der 3x Höheren Tagesdosis eines Erwachsenen Behandelt ich stelle mir die Frage in wie weit hier der Tatbestand der vorsätzlichen gefährlichen Körperverletzung erfüllt. Die Psychiater haben wissentlich ein Medikament verabreicht von dem Sie wussten das es Folgeschäden verursachen wird und nicht für die Behandlung von Jugendlichen ausgelegt ist. Tegretal Sehr häufige Nebenwirkungen: Doppeltsehen, Augenzittern, Blickstarre, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Teilnahmslosigkeit, Müdigkeit, Wahrnehmungsstörungen, Bewusstseinsstörungen, Durchfall, Verdauungsbeschwerden, Übelkeit und Erbrechen, Koordinationsstörungen, Gedächtnisstörungen, Schüttelkrämfe, Schwindel, zunehmende Erregbarkeit, Zittern, Sprachstörungen, Abgeschlagenheit, Merkfähigkeitsstörungen, Denkstörungen. Häufige Nebenwirkungen: Zahnfleischwucherungen, allergische Hautreaktionen mit Fieber, Nesselsucht, Juckreiz oder Hautveränderungen wie Exantheme, vorübergehende Blutbildveränderungen. Gelegentliche und seltene Nebenwirkungen: Unwillkürliche Bewegungsstörungen wie Muskelzittern, Muskelzuckungen und Tics, Verstopfung, Gelbsucht, verminderte Natrium-Konzentrationen im Blut, Nierenfunktionsstörungen wie Eiweißurin, Bluturin oder Harnmengenverminderung, Herzfrequenzverlangsamung, Herzrhythmusstörungen, Erregungsleitungsstörungen am Herzen (AV-Block), Bluthochdruck, Venenentzündungen, Gefäßverschluss durch Blutgerinnsel, Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautausschläge, Gefäßentzündungen, Lymphknotenschwellungen und Gelenkschmerzen, Lebervergrößerung, Milzvergrößerung, Leberwerteveränderungen. Ich musste dieses Medikament jeden Tag in folgender Dosierung nehmen. Morgens Mittags Abends Nachts 300mg ———- 300mg ———— Dosierung für Jugendliche: Im Allgemeinen beträgt die Erhaltungsdosis durchschnittlich 10 bis 20 mg Carbamazepin/kg Körpergewicht/Tag. Dosierung für Erwachsene: Im Allgemeinen sollte die Anfangsdosis von 200 bis 400 mg Carbamazepin/Tag langsam bis auf die Erhaltungsdosis von 600 bis 1200 mg Carbamazepin/Tag gesteigert werden. Persönliche Anmerkung: Auch wenn man es Jugendlichen geben kann sind die Nebenwirkungen doch schon nicht ohne und ich stelle mir die Frage ob da ein Verzicht auf dieses Medikament nicht besser gewesen wäre. Akineton Retard Gelegentliche Nebenwirkungen: Gedächtnisstörungen, Blasenentleerungsstörungen, Stimmungsaufhellung und Euphorie. Seltene Nebenwirkungen: Delirium, Wahnvorstellungen, Nervosität, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Mundtrockenheit mit Ohrspeicheldrüsenentzündung, Störung des Scharfsehens, Pupillenweitung mit erhöhter Lichtempfindlichkeit der Augen, Schweißabsonderungshemmung, Verstopfung, Magenbeschwerden, Übelkeit, Herzrasen, Harnverhaltung. Ich musste dieses Medikament jeden Tag in folgender Dosierung nehmen. Morgens Mittags Abends Nachts 4mg ————— ————— —————— Dosierung für Jugendliche: Zur Behandlung medikamentös bedingter extrapyramidaler Symptome erhalten Kinder begleitend zum Neuroleptikum 1- bis 3-mal täglich 1/4 bis 1/2 Tablette (entsprechend 1 bis 6 mg Biperidenhydrochlorid/Tag). Dosierung für Erwachsene: Zur Behandlung des Parkinson-Syndroms anfangs 2-mal 1/4 Tablette täglich (entsprechend 2 mg Biperidenhydrochlorid/Tag). Die Dosis kann täglich um 2 mg Biperidenhydrochlorid erhöht werden. Als Erhaltungs-Dosis werden 3- bis 4-mal täglich 1/4 bis 1 Tablette (entsprechend 3 bis 16 mg Risperdal Sehr häufige Nebenwirkungen: Parkinson-ähnliches Zittern, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit. Häufige Nebenwirkungen: Blut-Prolaktin-Werterhöhung, Gewichtszunahme, Herzrasen, Unruhe, Schwindel, Zittern, Verstimmung, Schläfrigkeit, Dämmerschlaf, Antriebslosigkeit, unwillkürliche Bewegungen, Verschwommensehen, Atembeschwerden, Nasenbluten, Husten, verstopfte Nase, Rachen- und Kehlkopfschmerz, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Übelkeit, Bauchschmerz, Verdauungsstörung, trockener Mund, Magenbeschwerden, Einnässen, Hautausschlag, Hautrötung, Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen, Gliederschmerz, Appetitverstärkung, Appetitverminderung, Lungenentzündung, Grippe, Bronchitis, Infektion der oberen Atemwege, Harnwegsinfektion, Fieberanfall, Ermüdung, Wassereinlagerungen in Armen und Beinen, Schwäche, Brustschmerz, Angst, Aufregung, Schlafstörungen. Gelegentliche Nebenwirkungen: EKG-Veränderungen (beispielsweise QT-Verlängerung), Blutzucker-Erhöhung, Blut-EnzymWerterhöhung (Transaminasen), Blutbildveränderungen (Weiße Blutkörperchen-Verminderung, Eosinophile erhöht, Blutplättchen-Mangel), Hämoglobin-Werterniedrigung, BlutKreatinphosphokinase-Erhöhung, Herzrhythmusstörungen (AV-Block, Schenkelblock, Vorhofflimmern, Sinusbradykardie), Herzklopfen, Blutarmut, fehlende Reaktion auf Reize, Bewusstseinsverlust, Ohnmacht, Bewusstseinsverminderung, Hirnfunktionsstörung, vorübergehende Durchblutungsstörung im Gehirn, Sprechstörung, Aufmerksamkeitsstörung, erhöhtes Schlafbedürfnis, Haltungsschwindel, Gleichgewichtsstörung, Bewegungsverzögerung, Sprachstörung, fehlgesteuerte Bewegungen, Schmerzunempfindlichkeit, Bindehautentzündung, Augenrötung, Augenausfluss, Augenschwellung, trockenes Auge, Tränensekretion verstärkt, Lichtscheu, Ohrenschmerzen, Ohrensausen, Keuchen, Lungenentzündung (durch Einatmen von Nahrung), Lungenstauung, Atemfunktionsstörung, Lungenrasseln, Atemwegsverengung, Stimmstörung, Schluckstörung, Magenschleimhautentzündung, Stuhlinkontinenz, Kotstau, Harnverhaltung, Harninkontinenz, Harnfluss, Gesichtsschwellung, Hautverletzungen, Hauterkrankungen, Juckreiz, Akne, Hautverfärbung, Haarausfall, schuppige Hautentzündung, trockene Haut, überschießende Hornhautbildung, Muskelschwäche, Muskelschmerz, Nackenschmerzen, Gelenkschwellungen, Haltungsstörungen, Gliedersteifigkeit, Brustmuskelschmerz, Essensverweigerung, vermehrter Durst, Nasennebenhöhlenentzündung, Virusinfektion, Ohrinfektion, Mandelentzündung, Hautentzündung, Mittelohrentzündung, Augeninfektion, örtliche Infektion, Hautentzündung an den Körperenden, Atemwegsinfektion, Blasenentzündung, Nagelpilzerkrankung, niedriger Blutdruck, Blutdruckabfall bei Körperlageveränderung, Gesichtsrötung, Gesichtsschwellung, Gangstörung, Gefühlsveränderungen, Schwerfälligkeit, Grippe-artige Erkrankung, Durst, Brustkorbbeschwerden, Schüttelfrost, Überempfindlichkeit, Regelblutungsausfall, Sexualfunktionsstörungen, Erektionsstörungen, Ejakulationsstörung, krankhafter Milchfluss, Brustschwellung, Regelblutungsstörung, Scheidenausfluss, Verwirrtheitszustand, Übersteigerung, Libido-Verminderung, Teilnahmslosigkeit, Nervosität. Ich musste dieses Medikament jeden Tag in folgender Dosierung nehmen. Morgens Mittags Abends Nachts 2mg 2mg 2mg ——————— Dosierung für Jugendliche: Die Anfangs-Dosis beträgt normalerweise 0,5 mg Risperidon 1-mal täglich. Diese Dosis kann jeden 2. Tag in Schritten von 0,5 mg Risperidon pro Tag erhöht werden. Die gewöhnliche ErhaltungsDosis beträgt 0,5 mg bis 1,5 mg Risperidon 1-mal täglich. Dosierung für Erwachsene: Ihre Anfangs-Dosis liegt gewöhnlich bei 2 mg Risperidon 1-mal täglich. Anschließend kann die Dosis von Ihrem Arzt schrittweise angepasst werden, je nach dem, wie Sie auf die Behandlung ansprechen. Die meisten Personen fühlen sich mit einer einmal täglichen Dosis von 1 bis 6 mg Risperidon besser. Persönliche Anmerkung: Das heißt auch hier wurde mir eine 4x höhere Dosis verordnet als die vom Hersteller Empfohlene Höchstdosis für Jugendliche. Auch hier Frage ich mich ob die mich einfach dauerhaft Seelisch Kaputt machen wollten oder warum verschreibt ein Psychiater solche Medikamenten in Überdosen. Ich denke auch hier wird der Tatbestand der gefährlichen und vorsätzlichen Körperverletzung erfüllt. Androcour Häufige Nebenwirkungen: Kurzatmigkeit, Gewichtsveränderungen, Leber-Reaktionen (Gelbsucht, Leberentzündung, Leberversagen), Depression, Unruhe (vorübergehend), Antriebsminderung. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Brustdrüsenschwellung. Gelegentliche Nebenwirkungen: Blut-Prolaktin-Konzentrationserhöhung, Ausschlag, trockene Haut, Berührungsempfindlichkeit der Brustwarzen Seltene Nebenwirkungen: Blutzuckeranstieg (bei Diabetikern), Blutgefäßverstopfungen, Überempfindlichkeitsreaktionen, Libido-Steigerung Morgens Mittags Abends Nachts 50mg 25mg 50mg ————- Dosierung für Jugendliche: Androcur 50 mg sollte bei männlichen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht angewendet werden, da für diese Altersgruppe keine Daten zur Wirksamkeit und Verträglichkeit vorliegen. Androcur 50 mg darf nicht vor Abschluss der Pubertät angewendet werden, da es eine nachteilige Auswirkung auf die Körpergröße Längenwachstum) haben kann Dosierung für Erwachsene: Die jeweilige Dosierung bestimmt der Arzt. Zur Anfangsbehandlung beträgt die Tagesdosis im Allgemeinen 2-mal 1 Tablette. Es kann erforderlich sein, die Dosis auf täglich 2-mal 2 Tabletten oder vorübergehend sogar 3-mal 2 Tabletten zu erhöhen. Wenn ein befriedigendes Behandlungsergebnis erreicht ist, wird versucht, den Therapieeffekt mit einer möglichst geringen Dosis aufrechtzuerhalten. Oft genügen täglich 2-mal 1/2 Tablette. Bei der Einstellung auf eine Erhaltungsdosis und beim Absetzen wird nie abrupt, sondern stufenweise reduziert. Dabei ist in Abständen von jeweils einigen Wochen die Tagesdosis um 1 Tablette oder besser 1/2 Tablette zu vermindern. Um den Therapieeffekt zu stabilisieren, ist es erforderlich, Androcur 50 mg über längere Zeit einzunehmen, wenn möglich unter gleichzeitiger Persönliche Anmerkung: Hier wurde mir mit 16 oder 17 Jahren ein Medikament verabreicht welsches selbst unter Fachleuten sehr umstritten und Kontrovers diskutiert wird für diesen Psychiater war ich nichts als ein Versuchs Kaninchen. Zusammenfassung: Wenn ich mich mir das alles so anschaue welsche Medikamente mir verschrieben wurden und in was für Überdosen stelle ich mir die Frage wie ich das überlebt habe. Wenn nur 5% der genanten Nebenwirkungen eingetreten sind, und es gab Nebenwirkungen, dann können Sie sich vorstellen was für ein Bild ich bei dem Gutachter hinterlassen habe, so mal der Psychiater der mir die Medikamente verordnet hat auch mein Einweisungsgutachten erstellt hat. Und diese Medikamente musste ich auch am Tage meiner Gerichtsverhandlung nehmen Sie können sich wohl vorstellen das ich nicht in der Lage war zu beurteilen und einzuschätzen was mit mir geschehen wird geschweige denn mich vor Gericht zu verteidigen. Mit so einem fast Tödlichem Medikamenten Cocktail kann man jeden Psychisch Krank erscheinen lassen und Ihm alles diagnostizieren was man möchte, denn die Nebenwirkungen und die Auswirkungen der Psychopharmaka wurde nie im Gutachten berücksichtigt. Und da Stelle ich mir die Frage wie Neutral der Gutachter wirklich war und ob er da nicht an sein Geldbeutel gedacht hatte als er dieses Gutachten erstellte.

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