Polizeireport aus #Nimburg: 7-jähriger #messerte #Lehrerin #nieder, laut #Polizei ohne #Vorsatz und ohne #Verletzungsabsicht???

Nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen zu dem Vorfall am 6. März 2018 an der Nimburger Grundschule geht die Polizei davon aus, dass keine vorsätzliche Straftat vorliegt. Das Ermittlungsergebnis wird an die Staatsanwaltschaft Freiburg in Berichtsform vorgelegt. Abschließend haben sich im Verlaufe der durchgeführten Ermittlungen keine Anhaltspunkte dafür ergeben, dass der siebenjährige Schüler seine Lehrerin absichtlich verletzen wollte.

Stand: 28/03/2018

wr

2. Meldung:

Die Polizei ermittelt nach wie vor zu dem Vorfall vom 6. März 2018, bei dem an der Grundschule des Teninger Ortsteils Nimburg eine Lehrerin verletzt wurde. Entgegen öffentlichen Berichterstattungen in verschiedenen Medien gehen die Ermittler nach den bisherigen Erkenntnissen davon aus, dass es sich um keinen gezielten Angriff des siebenjährigen Schülers auf seine Lehrerin gehandelt hat. Vielmehr stellt sich die Situation nach Befragung der Beteiligten und der Spurenlage aktuell so dar, dass es im Verlaufe eines Gerangels zwischen Lehrerin und Schüler zu der Verletzung kam. Es gibt derzeit keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass der Siebenjährige seine Lehrerin bewusst verletzen wollte.

Stand: 19/03/2018 – 12.15 Uhr

wr

1. Meldung:

Die Polizei ermittelt zu einem Vorfall, der sich am Dienstagvormittag (6.3.2018), gegen 10.00 Uhr, an der Grundschule im Teninger Ortsteil Nimburg ereignet hat. Nach den bisherigen Feststellungen war es auf dem Flur vor dem Klassenzimmer zu einem Streit zwischen einem siebenjährigen Schüler und seiner Lehrerin gekommen, in dessen Verlauf die Lehrerin durch ein kleines Küchenmesser verletzt wurde und ärztlich behandelt werden musste. Nach aktuellen Informationen handelt es sich um keine schwere Verletzung.

Die Ermittlungen zu den näheren Umständen dauern an.

Stand 06/03/2018 – 15.30 Uhr

Polizeipräsidium Freiburg