Springer: Anzahl der arbeitslosen Ausländer um 33 Prozent gestiegen – Einwanderungsgesetz wird Situation verschärfen

 

Berlin, 6. Juni 2019. Wie die Neue Osnabrücker Zeitung heute berichtet, ist die Anzahl der arbeitslosen Ausländer zwischen 2010 und 2018 um 33 Prozent gestiegen. Die Anzahl der arbeitssuchenden Ausländer stieg im gleichen Zeitraum sogar um rund 65 Prozent an. Demgegenüber verringerte sich die Anzahl der arbeitslosen sowie arbeitssuchenden Deutschen im gleichen Zeitraum um jeweils mehr als 30 Prozent (https://bit.ly/2wEd2tZ).

Dazu teilt der AfD-Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales, René Springer, mit:

„Wenn trotz guter Konjunktur und steigender Beschäftigung die Zahl der arbeitslosen Ausländer zunimmt, sollte uns das alarmieren. Doch anstatt alles daran zu setzen, die Ausländerarbeitslosigkeit zu verringern, setzt die Bundesregierung ein Fachkräfteeinwanderungsgesetz auf die Tagesordnung, dass die Probleme eher noch verschärfen wird. Billige Arbeitskräfte aus aller Herren Länder mögen vielleicht im Interesse der Wirtschaft liegen, aber sie sind sicherlich nicht im Interesse unseres Sozialstaates.“

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Springer, René (AfD): Fachkräfteeinwanderungsgesetz fördert Einwanderung in die Sozialsysteme!